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5.7. - 7.7.2013
Sport-News aus Wuppertal
Autohaus Kuhlmann
WSV-News
(jak). Der Oberligist WSV zeigt nach Rundschau-Informationen Interesse an einer Verpflichtung von Stürmer Christian Erwig. Der 29-Jährige stand seit 2011 beim Regionalliga-Absteiger VfB Hüls unter Vertrag. Dort wird der Etat aber offenbar drastisch zusammengestrichen, nachdem Hauptsponsor "evonik" abgesprungen ist. Erwig, der in der vergangenen Saison 19 Regionalliga-Tore erzielte (u.a. im März beim 3:2-Auswärtssieg des VfB im Stadion am Zoo), würde ins Anforderungsprofil passen. Trainer Peter Radojewski sucht derzeit noch Routiniers für den Angriff, das Mittelfeld und die Abwehr. Für die letzteren beiden Positionen werden momentan Michael Bemben und Erwigs Teamkollege Tanju Acikgöz (siehe unten) getestet. Nach Angaben von Sportvorstand Achim Weber läuft der WSV in den Testspielen in Oberhausen (13. Juli 2013) und gegen Havelse (20. Juli) in einem Sondertrikot auf.
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Spruch des Tages
(jak). "Prima, das ist ja fast bei mir im Vorgarten - also beginnen wir mit zwei Heimspielen!"
Sportvorstand Achim Weber über die Tatsache, dass der WSV in Ratingen in die Saison startet. Der Ex-Bundesliga-Profi wohnt in Ratingen.
Sport am Montag
(jak/red). Fußball: Mit zwei Testspielern startet der Oberligist WSV in die neue Trainingswoche. Neben Ex-Profi Michael Bemben (37) wird auch Angreifer Tanju Acikgöz (24, VfB Hüls) auf dem Freudenberg erwartet. Chefcoach Peter Radojewski ist zufrieden mit dem Spielplan. "In Ratingen und gegen Kray - da wissen wir direkt, wo wir stehen. Das ist mir durchaus lieb", so der 44-Jährige. Im Test am Dienstag (9. Juli 2013) gegen den Landesligisten FSV Vohwinkel (19 Uhr, Freudenberg) wil Radojewski "noch einmal was ausprobieren". Dem WSV bleibt unterdessen in der kommenden Oberliga-Saison ein dicker Brocken erspart. Der DFB hat dem MSV Duisburg am Montag (8. Juli 2013) die Lizenz für die 3. Liga erteilt. Die Meidericher hatten zuvor mit einem wirtschaftlichen Kraftakt die finanziellen Voraussetzungen erfüllt. Damit trifft der WSV wie geplant auf die U23 der Duisburger.

Viel zu jubeln hatten die Spieler der ETG im letzten Spiel der Freiluftsaison.


Hockey: Trotz arger Personalprobleme haben sich die Hockey-Herren der ETG Wuppertal mit einem Kantersieg in die Sommerpause verabschiedet. Gegen den Absteiger Kahlenberger gewann der Tabellenvierte der Oberliga auf der Anlage am Dornwer Weg souverän mit 8:2 (3:0). Die Treffer erzielten Sören Radloff (4), Fabian Baser, Marvin Kirchhoff (2), Leon Schrodt. Simon Augustin, Patrick Seifert und Jan-Niklas Larisch feierten ihr Startelfdebüt, Leon Schrodt und Max Borlinghaus kamen zu ihrem ersten Oberligaspiel. In drei Wochen beginnt die Vorbereitung auf die neue Saison.
Handball: Der Bundesligist Bergischer HC bestreitet sein erstes Testspiel der neuen Saison am Sonntag (14. Juli 2013) um 16 Uhr in der Heckinghauser Halle beim LTV Wuppertal. Tickets zum Preis von drei Euro (Kinder unter 14 Jahre) bzw. fünf Euro sind bei Sportdirekt (Tannenbergstraße in Wuppertal) sowie in der BHC-Geschäftsstelle in Solingen erhältlich. Die Einnahmen des Spiels kommen den Jugendabteilungen beider Vereine zugute. Der BHC präsentiert unter anderem Maskottchen Bergi und das neue Trikot. Um 14 Uhr tritt die BHC-B-Jugend gegen die A-Jugend des JSG Wuppertaler Osten an.
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Oberliga Nordrhein: WSV startet in Ratingen
(jak). Der Fußball-Oberligist WSV startet am 28. Juli 2013 mit einem Derby bei Germania Ratingen in die neue Saison. Das geht aus dem Spielplan hervor, den Staffelleiter Clemens Lüning (Essen) am Montag (8. Juli 29013) bekannt gegeben hat. Dabei handelt es sich um die Rahmentermine. Die Vereine können sich noch - vorbehaltlich der Zustimmung des Verbandes und der Sicherheitskräfte - auf andere Termine einigen. So hatte der WSV angekündigt, möglichst viele Partien freitags austragen zu wollen. "Wir werden auf der Staffeltagung am 18. Juli die genauen Termine in Absprache mit den Gegnern festzurren", so WSV-Verwaltungsrat Thomas Richter.
1. Spieltag: Germania Ratingen - WSV (Sonntag, 28. Juli 2013, 15 Uhr, Stadion Ratingen)
2. Spieltag: WSV - FC Kray (Sonntag, 4. August 2013, 15 Uhr)
3. Spieltag: SV Hönnepel-Niedermörmter - WSV (Sonntag, 11. August 2013, 15 Uhr, Sportanlage SV Hö/Nie)
4. Spieltag: WSV - Sportfreunde Baumberg (Sonntag, 18. August 2013, 15 Uhr)
5. Spieltag: WSV - TuRU Düsseldorf (Sonntag, 25. August 2013, 15 Uhr)
6. Spieltag: VfL Rhede - WSV (Sonntag, 1. September 2013, 15 Uhr, Hauptplatz Besagroup Sportpark)
7. Spieltag: WSV - VfB Speldorf (Sonntag, 15. September 2013, 15 Uhr)
8. Spieltag: PSV Wesel-Lackhausen - WSV (Sonntag, 22. September 2013, 15 Uhr, Hauptplatz S-Stadion PSV
Wesel)
9. Spieltag: WSV - VfB Homberg (Mittwoch, 25. September 2013, 19.30 Uhr)
10. Spieltag: RW Essen U23 - WSV (Sonntag, 29. September 2013, 15 Uhr, Bezirkssportanlage Mitte 2)
11. Spieltag: WSV - MSV Duisburg U23 (Donnerstag, 3. Oktober 2013, 15 Uhr)
12. Spieltag: SC Kapellen-Erft - WSV (Sonntag, 6. Oktober 2013, 15 Uhr, Hauptplatz Erftstadion)
13. Spieltag: WSV - SW Essen (Sonntag, 20. Oktober 2013, 15 Uhr)
14. Spieltag: VfB Hilden - WSV (Sonntag, 27. Oktober 2013, 15.30 Uhr, Sportanlage Hoffeldstraße)
15. Spieltag: WSV - TV Jahn Hiesfeld (Sonntag, 3. November 2013, 14.30 Uhr)
16. Spieltag: SV Uedesheim - WSV (Sonntag, 10. November 2013, 15 Uhr, Bezirkssportanlage Uedesheim)
17. Spieltag: WSV - TuS Bösinghoven (Sonntag, 17. November 2013, 14.30 Uhr)
18. Spieltag: SV Sonsbeck - WSV (Sonntag, 1. Dezember 2013, 14.15 Uhr, Hauptplatz SV Sonsbeck)
19. Spieltag: WSV - RW Oberhausen U23 (Sonntag, 8. Dezember 2013, 14.15 Uhr)
20. Spieltag: WSV - Germania Ratingen (Sonntag, 15. Dezember 2013, 14.15 Uhr)
Die Rückrunde startet am 2. Februar 2014 mit dem Auswärtsspiel beim FC Kray.
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Sport in Wuppertal
Rund 4.600 Athletinnen und Athleten haben am Sonntag (7. Juli 2013) am 1. Wuppertaler Schwebebahn-Lauf teilgenommen. Mit dabei waren auch Handballer des Bundesligisten BHC und die Oberliga-Fußballer des WSV (Bild), die eine Trainingseinheit kurzerhand auf die Talachse verlegten. Das Rennen über zehn Kilometer gewann Daniel Koll von der LG Wuppertal in 35:20 Minuten. Beim Firmenlauf über fünf Kilometer kam der Remscheider Sascha Velten Sascha Velten (16:42 Minuten) als Erster ins Ziel. Foto: Jochen Classen


(jak). Rollhockey: Die U17 des RSC Cronenberg hat bei der Endrunde um die deutsche Meisterschaft die Bronzemedaille gewonnen. Bei den Titelkämpfen in der heimischen Alfred-Henckels-Halle startete das Team am Samstag (6. Juli 2013) denkbar unglücklich mit zwei 1:2-Niederlagen gegen den RSC Darmstadt und den RSC Chemnitz. Dann aber folgten ein 7:3 gegen die IGR Remscheid und ein überraschendes 3:1 gegen den neuen Titelträger und Topfavoriten TuS Düsseldorf-Nord. Silber ging an die Chemnitzer.
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Sport am Sonntag: Starker Leichtathletik-Nachwuchs
(jak/red). Leichtathletik: Die U14 der Startgemeinschaft WSV / Solinger LC musste vor dem Vorkampf des Leichtathletikkreises Bergisch Land in Remscheid mehrere Absagen hinnehmen. Dennoch überzeugte sie. 60 m Hürden: Tom Ediger (WSV, 10,2 sec.), Maximilian Kremser (10,3 sec., SLC) und Oliver Kraft (10,7 sec.) gewannen ihre Gruppen. Staffellauf: Sieg für den WSV (Oliver Kraft, Laurin Theisen, Tom Ediger, Jakob Dühr) in 42,2 sec. Kugelstoßen: Julian Nachtigall (8,73 m, SLC), Leander Bauschmann (9,79 m, WSV) und Max Kremser (8,94 m) waren in ihren Gruppen nicht zu schlagen. Weitsprung: Max Kremser gewann die Gruppe 1 mit 4,83 m. Der 12-jährige Tom Ediger sprang 5,12 m, setzte sich damit auf Rang drei derdeutschen Bestenliste und an die Spitze der Landesbestenliste, egalisierte den Wuppertaler Stadtrekord und gewann die Gruppe 2. Der Sieg in Gruppe 3 ging an Oliver Kraft, der seine Bestleistung auf 4,52 m schraubte. Ballwurf: Erfolge für Leander Bauschmann (47 m), Laurin Theisen (45 m), Julian Nachtigall (41 m). 800 Meter: Siege für Leander Bauschmann (2:35,5 min.) und Laurin Theisen (2:47,9 min.), Rang zwei für Julian Nachtigall (2:36,3 min). „Insgesamt ein unglaublicher Auftritt, zumal alle WSVer dem jüngeren Jahrgang angehören. Damit wird die Mannschaft das Bergische Land beim Landesfinale gegen 13 andere Vorkampfsieger vertreten und darf hier berechtigt auf einen Treppchenplatz schielen“, so Trainerin Corina Ediger.
Fußball: Nach WSV-Sportvorstand Achim Weber hat sich auch Trainer Peter Radojewski dafür ausgesprochen, möglichst viele Heimspiele freitags auszutragen. Dies sei ein guter Termin, sagte er nach dem 1:0-Sieg im Testspiel gegen den 1. FC Wülfrath. Radojewski hofft, dass möglichst viele Gegner, aber auch die Sicherheitskräfte einer Verlegung vom Sonntag jeweils zustimmen.
Handball: Für das erste Bundesliga-Heimspiel des BHC in der Saison 2013/14 gibt es nur noch zwölf Sitzplätze und rund 200 Stehplätze (Stand: 7. Juli, 15 Uhr). Zu Gast in der 2.800 Zuschauer fassenden Solinger Klingenhalle ist am 4. September 2013 der Champions-League-Sieger HSV Hamburg. Am Sonntag (7. Juli 2013) waren mehrere BHC-Akteure beim "1. Wuppertaler Schwebebahnlauf" über die Fünf-Kilometer-Distanz gestartet.
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Erst arbeiten, dann trainieren
Wuppertaler Rundschau, Ausgabe 6. Juli 2013, von Jörn Koldehoff

Beim WSV haben sich die Zeiten geändert / Heute gegen Wülfrath

Woran sich viele beim WSV erst einmal gewöhnen müssen, ist für Marvin Schurig absolut nichts Neues. „Mir macht es nichts aus, acht Stunden zu arbeiten und dann zu trainieren“, erzählt der Neuzugang des Fußball-Oberligisten. Und so wird der 24-Jährige auch hier als Servicefachkraft oder Kaufmann für Dialogmarketing arbeiten. Der linke Außenverteidiger ist einer der erfahrerenen Spieler im neuen Kader; 27-mal war er für den VfB Hüls in der Regionalliga West aufgelaufen.
WSV-Neuzugang Marvin Schurig. Foto: Koldehoff
„Unser Ziel ist ganz klar, die Fans wieder zu versöhnen und schnell in die Erfolgsspur zu kommen“, sagt er. „Der Wille im Team ist unglaublich, das hätte ich so nicht erwartet. Aber man darf nicht vergessen, dass wir noch nicht eingespielt sind. Mal sehen, was geht.“ Schurig, der in Bochum wohnt, hatte sich mit dem ehemaligen Hülser und WSVer Hans Kyei ausgetauscht: „Trotz des Insolvenz des WSV hatte ich gar keine Zweifel. Außerdem kenne ich das: In meinem ersten Seniorenjahr war die Spielvereinigung Erkenschwick ebenfalls insolvent. Ich habe die Situation als Sprungbrett genutzt und mich entwickelt.“ Schurig („Einen richtigen Lieblingsverein habe ich nicht, finde aber Schalke, Bayern und Real Madrid gut“) gilt als einer Kandidaten auf die Kapitänsbinde: „Natürlich würde ich sie annehmen. Aber Davide Leikauf zum Beispiel kennt die Mannschaft besser als ich. Wichtig ist es, dass ich die jungen Spieler erreiche und ihnen helfen kann.“
Als Führungsspieler gilt auch Tim Manstein, der ebenfalls auf der linken Schiene unterwegs ist. „Vorne oder hinten ist mir egal“, so der 23-Jährige, der nach zwei Spielzeiten beim Regionalligisten SC Verl (41 Einsätze) wieder „zurück in die Region“ wollte. Begonnen hatte er seine Karriere beim TSV Gruiten, in der Jugend lief er auch für Fortuna Düsseldorf und Bayer 04 Leverkusen auf. Trainer Peter Radojewski hatte schon während der vergangenen Saison Kontakt zu Manstein aufgenommen. „Die Gespräche verliefen glaubwürdig und ehrlich – ich habe nicht lange drüber nachgedacht und zugesagt“, so Manstein, der für RW Ahlen drei Drittliga-Einsätze zu verzeichnen hat. „Mein persönliches Ziel ist es, verletzungsfrei zu bleiben und meinen Stammplatz zu festigen. Als Team müssen wir uns finden. Vom Aufstieg zu reden wäre jetzt falsch.“ Der Schalke-Fan zieht am Wochenende zunächst aus Gütersloh zu einen Eltern nach Haan und sucht dann eine Wohnung in Wuppertal. Manstein hofft zudem rasch einen Job zu finden: „Ich mache eigentlich alles, auch eine Umschulung.“ Sportvorstand Achim Weber hatte in der vergangenen Woche mit mehreren Akteuren das Jobcenter besucht. Keine Frage: Die Zeiten beim WSV haben sich geändert.
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WSV-News: Vier Kandidaten für die Kapitänsbinde
Von Jörn Koldehoff

Auf das traditionelle Auslaufen nach der Partie gegen den Landesligisten 1. FC Wülfrath verzichtete WSV-Trainer Peter Radojewski. Grund war allerdings nicht der 1:0 (1:0)-Sieg, sondern vielmehr das Programm des Wochenendes. Am Sonntag (7. Juli 2013) steht um 11 Uhr zunächst eine Einheit im Kraftraum an, um 13 Uhr startet das gesamte Team dann im Fünf-Kilometer-Rennen beim „1. Wuppertaler Schwebebahnlauf“. Und „das können wir dann gut kombinieren“, so Radojewski.
Mit der Leistung auf dem Platz war der Chefcoach nur bedingt zufrieden. Während die Defensive wie schon gegen Verl ordentlich stand und erneut kein Tor kassierte, hakte es im Spiel nach vorne. „Da stimmen die Laufwege noch nicht. Teilweise starten wir zu spät. Insgesamt schaffen wir zu wenig Räume und bringen uns dadurch selber in Bedrängnis“, sieht Radojewski noch Handlungsbedarf. „Allerdings“, gibt Sportvorstand Achim Weber zu bedenken, „sind wir momentan ja auch noch nicht topfit. Sonst hätten wir ja auch falsch trainiert.“
Den künftigen Kapitän wird Radojewski voraussichtlich selber bestimmen. „Ich lasse grundsätzlich zwar auch gerne wählen, aber unsere Mannschaft ist komplett neu und kennt sich noch nicht so“, gibt er zu bedenken. Gegen Wülfrath trug Christian Hausmann die Spielführerbinde, auch Marvin Schurig, Tim Manstein und Davide Leikauf gelten als Kandidaten. „Ja, das sind unsere erfahrenen Spieler, die das Team führen sollen“, bestätigt Radojewski. Das könnte auch Michael Bemben. Der 37-jährige Ex-Profi soll ab Montag wieder mittrainieren. Gegen Wülfrath fehlte er aus persönlichen Gründen.

Auch der saß: Torwart Klafflsberger kommt nicht an den Schuss von Verwaltungsrat Jörg Wolff heran. Foto: Koldehoff


Duell: Verwaltungsrat Jörg Wolff und Torwart Martin Klafflsberger. Foto: Koldehoff
Obwohl diesmal offiziell nur 397 Zuschauer kamen und damit weniger als gegen Verl (426), war der WSV mit dem Zuspruch zufrieden. „Gut hat auch der Shuttleverkehr vom Unterbarmer Bahnhof geklappt“, so Verwaltungsrat Jörg Wolff. Er selber durfte nach der Partie einen weiteren Erfolg feiern. Wolff („Ich habe ein Jahr lang kein Fußball mehr gespielt“) versenkte gegen Martin Klafflsberger sechs von zehn Elfmetern. Das hätte gereicht, um das Mannschaftsessen nicht zahlen zu müssen. Er tat es dennoch.
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WSV - Wülfrath: Die zweite Halbzeit (1:0)
(jak). 90.+3. Minute: Das Spiel ist aus.
90.+1. Minute: Wülfrath versuchte es noch mal, aber vergeblich.
89. Minute: Die letzte offizielle Minute läuft.
88. Minute: Shahin Faridonpur gibt alles, bekommt den ball aber nicht mehr vor der Außenlinie. dennoch Applaus.
86. Minute: Nettersheim bedient Kluft per Kopf. Der ist durch, lässt den Ball aber etwas zu weit nach vorne abtropfen. Wülfraths Keeper schnappt zu.
85. Minute: Steilpass auf Kluft, aber der steht im Abseits.
84. Minute: Nadidai humpelt vom Feld. Er fasst sich an den Knöchel, kommt aber zurück.
83. Minute: Nadidai wälzt sich auf dem Boden und muss behandelt werden.
82. Minute: Jetzt hat Klafflsberger dann noch mal was zu tun. Eine Linksflanke fängt er mühelos ab.
81. Minute: Taktisch sieht es so aus: Kurek spielt im rechten Mittelfeld, Nettersheim in der Spitze, Müllner im zentralen Mittelfeld.
80. Minute: Und wieder ein Wechsel: Müllner für Leikauf.
78. Minute: Auh Nadidai steigt nun rustikal ein. Der Schiri lässt es durchgehen, FCW-Coach Hopp ist sauer.
76. Minute: Ein Schuss von Krol wird abgefälscht. Deshalb keine Probleme für den FCW-Torwart.
75. Minute: Nun wird er vollzogen: Kurek für Weggen.
73. Minute: Beim WSV deutet sich der nächste Wechsel an.
72. Minute: Torwart Klafflsberger verbringt einen gemütlichen Nachmittag. Er wird kaum gefordert.
70. Minute: Weggen rutscht aus, setzt aber direkt nach. Wie gesagt: Der Einsatz stimmt. Trainer Radojewski wünscht sich mehr spielerische Elemente.
69. Minute: Hopp musste nach dem Pressschlag zwischen Krol und Barwicki den erst zur Pause eingewechselten Barwicki wieder rausnehmen.
67. Minute: Wechsel beim WSV: Nettersheim für Manstein. Auch Wülfrath tauscht und bringt Itrassen.
66. Minute: Sportvorstand Achim Weber und Verwaltungsrat Thomas Richter verfolgen die Partie inmitten der Fans. Weber macht sich eifrig Notizen.
64. Minute: Krol steigt vehement ein, aber noch im Rahmen des Legalen. Kein Gelb.
63. Minute: Die Temperaturen beschleunigen das Spiel nicht wirklich.
62. Minute: Manstein und Schurig wechseln ihre Positionen.
61. Minute: Weggen bringt die Ecke selber herein, aber etwas zu flach. Hausmann köpft, kann den Ball aber nicht mehr aufs Tor bringen.
60. Minute: Toller Freistoß von Weggen. Keeper Herweg boxt das Geschoss soeben noch über die Latte.
58. Minute: Reuber macht sich bereit.
57. Minute: Der FCW bereitet den nächsten Wechsel vor.
55. Minute: Der FCW hat zur Pause viermal gewechselt: Nun mischen Fashi, Akcapinar, Barwicki und Aoumi mit.
54. Minute: Ex-Bundesliga-Profi Michael Bemben, der gestern mittrainiert hatte, ist heute aus persönlichen Gründen nicht mit dabei. Er soll aber laut Sportvorstand Achim Weber ab Montag wieder dabei sein.
53. Minute: Die nachfolgende Aktion verpufft allerdings.
52. Minute: Leikauf setzt engagiert nach und wird mit einem Einwurf kurz vor der Eckfahne belohnt.
50. Minute: Es ist wohl ein 4-2-3-1, das Trainer Radojewski nun auf den Platz bringt. Kluft ist einzige Spitze, Krol agiert dahinter.
48. Minute: Die WSV-Formation der zweiten Halbzeit: Klafflsberger - Faridonpur, Hausmann, Nadidai, Schurig - Weggen, Gümustas - Leikauf, Krol, Manstein - Kluft.
47. Minute: Der eingewechselte Kluft setzt den ersten Akzent. Von halbrechts zieht er ab - nur knapp über die Latte.
46. Minute: Wohl aufgrund der ordentlichen Temperaturen hat Trainer Radojewski schon jetzt mehrfach gewechselt.
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Die Zuschauerzahl
380 Karten wurden bis zur Halbzeit für das Testspiel gegen den 1. FC Wülfrath verkauft. Foto: Koldehoff
WSV - Wülfrath: Die erste Halbzeit (1:0)
(jak). 45. Minute: Halbzeit auf der Oberbergischen Straße - 1:0.
44. Minute: Der WSV spielt engagiert. Man merkt aber, warum Sportvorstand Weber und Trainer Radojewski noch drei Routiniers suchen.
42. Minute: Nach einem gewagten Rückpass patzt nun auch Keeper Herweg. Glück für ihn, dass es nur Ecke gibt. Manstein mit dem Schuss aus 30 Metern - weit drüber.
41. Minute: Die Führung ist und bleibt verdient.
Mit einer 1:0-Pausenführung ging es für die Spieler des WSV in die Kabine. Foto: Koldehoff
40. Minute: Nächste Ecke, diesmal auf den kurzen Pfosten. Die bringen Gefahr.
38. Minute: Hopp feuert sein Team unaufhörlich an - eine beachtliche Energieleistung.
36. Minute: Manstein mit einem Doppelpass im Mittelfeld, der aber nicht ankommt. Wülfrath kann das aber nicht ausnutzen.
35. Minute: Schurig mit einem Freistoß in die Mauer, Torwart Herweg hält den Ball noch vor der Auslinie.
34. Minute: Löbe will Leikauf schicken, aber der Pass wird abgefangen.
33. Minute: Verdient ist die Führung insofern, als der WSV etwas mehr für das Spiel tut. Der FCW kam erst kurz vor der WSV-Führung zu den ersten Offensivaktionen.
31. Minute: Und Weggen setzt den nächsten Akzent. Seinen Freistoß-Schlenzer von links aus 30 Metern lenkt Torwart Herweg gerade noch über die Latte. Der hätte in den Winkel gepasst.
29. Minute: Da sah die FCW-Innenverteidigung samt Keeper schlecht aus. Die Ecke von Weggen segelte durch den Fünfer.
TOR FÜR DEN WSV: Nach einem Eckball von rechts köpft Leikauf aus drei Metern ein.
26. Minute: Nächste Chance für Roth, dem der Ball zugelpuft wird. Er nimmt ihn volley - und setzt ihn über die Latte. Allerdings stand er im Abseits.
25. Minute: Nun Wülfraths erste Chance. Roth versucht sich mit einem Lupfer, aber Sube ist da.
24. Minute: Zum ersten Mal äußern sich die Fans. Nach einem vermeintlichen Foul und einem ausbleibenden Pfiff sind deutlich Buhrufe zu vernehmen.
23. Minute: Ein Ball landet im Wald. Trotz Insolvenz sind aber weitere da. Die Partie kann also weiterlaufen.
21. Minute: Das Spiel verläuft engagiert, spielerische Höhepunkte sind aber noch Mangelware.
19. Minute: Ellmann mit einem Freistoß aus 25 Metern - geschlenzt weit drüber.
18. Minute: Manstein bringt eine Ecke von rechts herein. Doch Wülfraths Abwehr steht.
17. Minute: Dolle Torchancen haben sich auf beiden Seiten noch nicht ergeben,
15. Minute: Löbe mit einem engagierten Antritt über rechts, doch er wird gebremst.
14. Minute: Die erste Viertelstunde verläuft rechts ausgeglichen mit leichen Spielvorteilen für den klassenhöheren WSV.
12. Minute: Weggen bringt den Ball in den Fünfer. Einer der WSV-Stürmer schubst Torwart Herweg etwas, die Schiris haben es gesehen. Freistoß FCW.
11. Minute: Saka dribbelt sich links durch, wird dabei behindert - und erhält einen Freistoß.
9. Minute: Löbe tankt sich gut rechts durch, seine Hereingabe nach innen ist aber zu ungenau.
8. Minute: FCW-Coach Joachim Hopp agiert gewohnt engagiert an der Seitenlinie. Sein Pendant Peter Radojewski verfolgt die Partie im Sitzen.
7. Minute: Es ist übrigens wieder ungefähr die Kulisse der vergangenen Woche - um die 400 Zuschauer sind gekommen.
6. Minute: Den ersten Schuss feuert Weggen ab, aber der geht drei Meter über das Tor.
5. Minute: Weggen und Manstein sollen die Fäden im Mittelfeld ziehen. Die Abwehrkette bilden Schurig, Nadidai, Manstein und Leikauf.
3. Minute: Ellmann und Schröder bilden den Angriff des WSV. Löbe und Saka kommen über die Außenpositionen.
2. Minute: Wülfrath bietet mit Fryziel (vom CSC) und Guxha (ASV) zwei Neuzugänge aus Wuppertal auf.
1. Minute: Das Spiel begonnen.
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WSV - Wülfrath: Die Fakten vor dem Spiel (2)
(jak). Erfrischung: Am Spielfeldrand werden mit Wasser gefüllte Eimer platziert. Es wird einer schweißtreibende Angelegenheit.
Interesse: Zur Partie gegen Verl hatte die Geschäftsstelle 400 Eintrittskarten ausgedruckt, am Ende kamen 426 zahlende Fans. Mal sehen, wie es heute wird. Eine Viertelstunde vor dem Anpfiff trudeln die Fans langsam ein. Mindestens 400 werden es wohl erneut. Drei Euro Eintritt sollten zu verkraften sein...
Trikots: Auch in der heutigen Partie tritt der WSV in den weißen Trikots mit dem blauen Bruststreifen á la Italien an. Wülfrath wählt die rote Variante.
Tickets: Heute Vormittag (6. Juli 2013) ist der Vorverkauf für die bisherigen Dauerkarten-Inhaber gestartet. Er läuft noch bis Dienstag, bis dann sind die entsprechenden Plätze reserviert. Der freie Vorverkauf läuft vom kommenden Donnerstag an. Infos unter http://www.wuppertalersv.com
Zaungast: Ein ehemaliger Bundesliga-Torjäger ist heute zu Gast auf der Oberbergischen Straße: Alexander Löbe. Das verwundert allerdings kaum: Der 40-Jährige, der unter anderem für Wattenscheid und Duisburg sowie später in der Türkei auflief, verfolgt den Auftritt seiner Söhne Jannik und janos. Wobei heute lediglich Jannik im Kader steht, dafür aber in der Startelf.
Echt sauber: Auf die Fans kommt es auch am kommenden Samstag an. Dann wollen der WSV und das Fanprojekt gemeinsam mit den Anhängern das Stadion am Zoo fit für die Saison machen. Alle hässlichen Stellen sollen entfernt werden. Die Aktion läuft von 9 bis 16 Uhr, eine Anmeldung ist nicht erforderlich - einfach vorbeikommen.
Fingerzeig: 426 zahlende Zuschauer waren zur Partie gegen Verl auf die Oberbergische Straße gekommen. Mal sehen, ob es heute mehr werden. Jedenfalls hat der WSV aufgrund der angespannten Parkplatz-Situation eine sinnvolle Maßnahme ergriffen. Fans, die den Wagen am Bahnhof Unterbarmen stehen lassen, werden mit den Neuner-Mannschaftsbussen zur Oberbergischen gebracht - und natürlich wieder zurück.
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WSV - Wülfrath: Die Fakten vor dem Spiel
(jak). Testspieler: Ex-Profi Michael Bemben, der am Freitag auf der Oberbergischen Straße mittrainiert hatte, steht nicht auf dem offiziellen Spielberichtsbogen für diese Partie. Warum das so ist, werden wir gleich recherchieren. Und auch, ob das Thema noch aktuell ist oder zu den Akten gelegt werden kann.
Die nächsten Partien: Weiter geht es bereits am Dienstag um 19 Uhr auf dem Freudenberg gegen den Landesligisten FSV Vohwinkel. Am 13. Juli (18 Uhr) spielt der WSV beim Regionalligisten RW Oberhausen, am 16. Juli beim TuS Ennepetal und am 20. Juli steigt dann ab 13 Uhr die Saisoneröffnungspartie mit dem Match gegen den Nord-Regionalligisten TSV Havelse (16 Uhr).
Die äußeren Bedingungen: Der Rasen auf der Oberbergischen Straße ist in einem hervorragenden Zustand, Wimbledon lässt grüßen. Es ist sonnig, die Temperatur liegt bei angenehmen 25 Grad, es weht ein leichter Wind. So sieht Sommer aus!
Vorgabe: Mit dem 0:0 gegen den Regionalligisten SC Verl war WSV-Trainer Peter Radojewski insgesamt zufrieden. Heute geht es darum, die Stellschrauben schon etwas anzuziehen, Positionen zu vergeben und sicherlich längere Spielanteile zu gewähren. Dennes ist das zweite von insgesamt nur sechs Testspielen bis zum frühen Start am 28. Juli 2013. Viel Zeit zu experimentieren bleibt da nicht. Und Radojewski will gegen den klassentieferen FCW natürlich sehen, dass nach vorne mehr geht.
Die Aufstellungen:
WSV: Sube - Leikauf, Schurig, Hausmann, Nadidai, Manstein, Jannik Löbe, Weggen, Schröder, Ellmann, Saka.
Ersatz: Klafflsberger - Krol, Kurek, Gümüstas, Faridonpur, Nettersheim, Kluft, Müllner.
Trainer: Radojewski.
Wülfrath: Herweg - Osei, Fürguth, Yayla, Haschke, Fryziel, Kiziarslan, Helmes, Kizilisk, Roth.
Ersatz: Münch - Gashi, Akcapinar, Barwicki, Aoumi, Reuber.
Trainer: Hopp.
Hallo von der Oberbergischen Straße: Das Liveticker-Team der Rundschau begrüßt sie zum zweiten Testspiel des nun offiziell Oberligisten WSV. Diesmal geht es gegen den Landesligisten 1. FC Wülfrath.
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Sport am Freitag: Rollhockey-Nachwuchs will Medaille
(jak). Rollhockey: In der Cronenberger Alfred-Henckels-Halle wird am Samstag und Sonntag (6. und 7. Juli 2013) der deutsche Rollhockey-Meister der U17-Teams gesucht. Qualifiziert sind neben dem Gastgeber RSC der RSC Chemnitz, die IGR Remscheid, der RSC Darmstadt und der TuS Düsseldorf. Während die TuS als Favorit gilt, strebt der Cronenberger Nachwuchs (Aaron Börkei, Lucas Friese, Leon Geisler, Fabian Kippes, Alexander Modrzewski, Nico Morovic, Leon Rapke, Sebastian Rath, Lucas Seidler, Oscar Simon, Pierre Steinshorn, Jan Vester) eine Medaille an.
Handball: Der ehemalige BHC-Geschäftsführer Stefan Adam ist aus dem Präsidium der Handball-Bundesliga ausgeschieden. Adam (li., mit Nachfolger Jörg Föste, Foto: Dirk Freund) ist nun Geschäftsführer beim deutschen Meister THW Kiel. Nachfolger als Vizepräsident 2. Handball-Bundesliga ist Christian Fitzek, zum Beisitzer wurde Timo Schön gewählt. Das achtköpfige Präsidium komplettieren Reiner Witte (Präsident der Handball-Bundesliga), Gerd Hofele (Vizepräsident Finanzen), Bob Hanning (Vizepräsident 1. Handball-Bundesliga), Volker Zerbe (Beisitzer 1. Handball-Bundesliga), Klaus Elwardt (Beisitzer 1. Handball-Bundesliga) und Werner Fischer (Beisitzer 2. Handball-Bundesliga).
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WSV-News: Bemben im Probetraining / "Retter" gefunden
(jak). Einen prominenten Trainingsgast begrüßte der Oberligist WSV am Freitag (5. Juli 2013) auf der Oberbergischen Straße. Michael Bemben (li., Foto: Koldehoff) bestritt 65 Bundesliga- und 56 Zweitligaspiele für den VfL Bochum und stieg später mit RW Essen und Union Berlin in die 2. Liga auf. Zuletzt lief der 37-Jährige in seiner polnischen Heimat für Gornik Zabrze auf.
"Ich kenne Michael noch aus Bochum. Wenn er fit ist, kann er uns auf jeden Fall weiterhelfen - sportlich und menschlich", ist sich WSV-Sportvorstand Achim Weber sicher. Bemben wird am Samstag (6. Juli 2013) gegen den Landesligisten 1. FC Wülfrath getestet. Er kann sowohl rechter Verteidiger als auch im defensiven Mittelfeld spielen.
Weber steht unterdessen offenbar kurz vor dem Abschluss des "Retter-Spiels" im September. Nach Rundschau-Informationen hat ein bekannter Proficlub seine Zusage gegeben, am 8. oder 9. September 2013 nach Wuppertal zu kommen. An diesem Wochenende pausieren die beiden ersten Profligen wegen der Länderspiele.

Obere Reihe v.li.: Jannik Löbe, Shahin Faridonpur, Marvin Ellmann, Tim Manstein, Kevin Weggen, Murat Gümüstas, Christoph Kurek, Dennis Krol. Mittlere Reihe v.li.: Trainer Peter Radojewski, Co-Trainer Ünsal Bayzit, Maximilian Müllner, Nils Nettersheim, Maximilian Nadidai, Davide Leikauf, Christian Hausmann, Murat Gümüstas, Physiotherapeut Christian Kirchner, Konditionstrainer Thomas Ediger, Zeugwart Lothar Wirth. Untere Reihe v.li.: Nino Saka, Janos Löbe, Martin Klaffsberger, Benedikt Schröder, Bastian Sube, Marvin Schurig, Michael Kluft. Foto: Koldehoff


Zwei Wochen vor dem offiziellen Fototermin hatte sich die Oberliga-Mannschaft des WSV für die Spielzeit 2013/14 schon einmal aufgestellt. Zur Saisonauftaktfeier am 20. Juli erscheint in der Stadionzeitung ein großes Poster.
Der WSV weist darauf hin, dass der Shuttleservice ab Unterbarmer Bahnhof natürlich auch die Rückfahrt beinhaltet. Das Parken am Bahnhof ist kostenlos.
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Sport am Freitag: Tanz-Gipfel in der Stadthalle
(jak). Fußball: Vier Wuppertaler Vereine starten in der Saison 2013/14 im Niederrheinpokal. Gesetzt waren ohnehin der WSV (Oberliga) und der Cronenberger SC (Landesliga). Hinzu kommen der Landesligist TSV 05 Ronsdorf und der Bezirksligist Grün-Weiß Wuppertal. Die Auslosung der ersten Runde findet am Dienstag (16. Juli 2013) ab 19 Uhr im Tagungshaus der Sportschule Wedau statt. Eine der größten Überraschungen hatte sich in Remscheid abgespielt: Dort qualifizierte sich der Kreisligist TV Hasten durch einen 1:0-Finalzieg
Tanzen: Zum zehnten Mal steigt von Freitag bis Sonntag (5. bis 7. Juli 2013) in der Historischen Stadthalle Wuppertal der Tanzwettwettbewerb "danceComp". dafür haben Teilnehmer aus 30 Nationen insgesamt rund 2.500 Meldungen abgegeben. Mit dabei sind Spitzenpaare samt Welt- und Europameistern, die von Freitag (Beginn 15 Uhr) bis Sonntag bei Weltranglistenturnieren in den verschiedenen Leistungsklassen und Altersgruppen an den Start gehen - unter anderem die 2012er-Amateurweltmeister Claudia Köhler und Benedetto Ferrugia (Foto: Foto: Volker Hey). Moderiert wird das Event, das seit 2004 in Wuppertal ausgetragen wird, von Jochen llambi. mehr Infos: www.dancecomp.de
Fußball: Der Spielplan der Oberliga Niederrhein soll Anfang kommender Woche veröffentlicht werden. Das hat Staffelleiter Clemens Lüning auf Anfrage der Wuppertaler Rundschau bestätigt.
Fußball: Der WSV bietet seinen Fans zum Testspiel am Samstag (6. Juli 2013) gegen den 1. FC Wülfrath einen besonderen Service an. Weil die Parkplätze rund um die Oberbergische Straße rar sind, setzt der Verein einen Bus-Pendelverkehr ein - in der Zeit von 13 bis 14 ab Bahnhof Unterbarmen. Am 13. Juli 2013 (Samstag) wollen der WSV und das Fanprojekt unterdessen das Stadion am Zoo aufhübschen. Man werde beispielsweise Schilder und Hinweistafeln von Aufklebern befreien und die Sitze auf der Haupttribüne reinigen, heißt es. An der Aktion, die von 9 bis 16 Uhr dauert, nimmt auch die Mannschaft teil. Um 16 Uhr geht es dann gemeinsam zum Vorbereitungsspiel bei RW Oberhausen, das um 18 Uhr im Niederrheinstadion beginnt.
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