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7.8. - 13.8.2015
Sport-News aus Wuppertal
Autohaus Kuhlmann
Manno neuer WSV-Kapitän, Idrissou nach Uerdingen
Führt das Team: Gaetano Manno. Foto: Dirk Freund


(jak). Fußball: Beim Fußball-Oberligisten Wuppertaler SV sind die vorerst letzten Personalentscheidungen gefallen. Die Kapitänsbinde übernimmt Neuzugang Gaetano Manno, seine Stellvertreter sind Torjäger Marvin Ellmann und Innenverteidiger Peter Schmetz. Wie Trainer Stefan Vollmerhausen am Donnerstagabend (13. August 2015) gegenüber der Wuppertaler Rundschau bestätigte, komplettieren Mittelfeldspieler Tim Manstein und Torwart Joshua Mroß den fünfköpfigen Mannschaftsrat. „Gaetano ist ein absolut positiver Typ, der von Anfang an auch die jungen Spieler mitgenommen hat. Marvin hat die Rolle in der Vorbereitung sehr gut ausgefüllt und sich eingebracht“, begründet Vollmerhausen seine Entscheidung. Wer am Sonntag (16. August 2015) gegen den VfB Hilden aufläuft, lässt er noch offen. Sicher ist nur, dass Joshua Mroß im Tor steht. Keeper Felix Schiffer hat sich im Training bei einem Zweikampf mit Ellmann eine Schulterprellung zugezogen und fällt aus. Auf die Bank setzt sich A-Jugend-Schlussmann Florian Schneider. Auch Manuel Bölstler (Fußverletzung) steht wahrscheinlich nicht zur Verfügung. Dalibor Gataric hinterlässt nach zweieinhalb Wochen zwar einen guten Eindruck, ist aber noch kein Thema für die Startelf. „Wir haben Hilden beobachtet und analysiert. Die Aufstellung wird auf den VfB ausgerichtet sein. So machen wir es dann jede Woche individuell“, geht Vollmerhausen von einem starken Konkurrenzkampf innerhalb des Kaders aus.
Handball: Der Bundesligist Bergischer HC hat einen neuen Großsponsoren. Ab sofort ist die „Haaner Felsenquelle“ so genannter Team-Partner „Spritzig. Frisch. Aus dem Bergischen Land, so heißt der Slogan unseres Mineralwassers – was passt besser dazu, als den Bergischen HC mit Beginn der neuen Saison als Team-Partner bei seinen erfrischenden und mitreißenden Auftritten in der DKB Handball-Bundesliga zu unterstützen“, so Inhaberin und Geschäftsführerin Gabriele Römer. Man habe sich entschieden, „mit dem BHC das sportliche Aushängeschild der Region weiter von der Basis des Bergischen Landes heraus zu stärken. Handball ist ein absoluter Familiensport und begeistert auch uns." Die Firma tritt nicht nur als offizieller Getränkelieferant auf, sondern präsentiert sich auch auf der LED-Bande und im Februar 2016 als Partner des Spieltages gegen den VfL Gummersbach.

Partnerschaft besiegelt: Stephan Römer (Geschäftsführung Haaner Felsenquelle), Maximilian Lein (Marketing Haaner Felsenquelle), Thomas Römer, (Geschäftsführung Haaner Felsenquelle) und Frank von Behren (BHC-Marketingleiter).


Fußball: Der ehemalige WSV-Trainer Georg Kreß (jetzt VfB Hilden) zu den Aussagen des Ex-Vorsitzenden Friedhelm Runge: "Im Grund möchte ich dazu nichts mehr sagen. Jeder weiß, was damals passierte. Nur so viel: Ich habe Wolfgang Jerat nicht abgesägt, sondern ihn sehr unterstützt."
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"Gaetano wollte zu uns"
Mit einem Heimspiel startet der WSV am Sonntag (15 Uhr, Stadion am Zoo) in die neue Saison. Mit dabei sind die Neuzugänge Gaetano Manno, Robert Kaki und Enes Topal, die extern finanziert werden. "Ein guter Auftakt ist natürlich sehr wichtig", weiß Trainer Stefan Vollmerhausen.

Gaetano Manno beim Trainingsauftakt am 1. Juli 2015 auf dem Freudenberg. Foto: Dirk Freund


Personal: Mit Manno hat Vollmerhausen seinen Wunschspieler bekommen: "Gaetano hat nicht nur sportlich eine hohe Qualität, sondern passt auch menschlich prima. Er hat von Beginn an die jungen Spieler zur Seite genommen und geführt. Er wollte unbedingt zu uns." Manno trug bereits von 2005 bis 2007 das Trikot des WSV. Er trainiert seit dem Start der Vorbereitung mit. "Ich erwarte deshalb keine Anlaufschwierigkeiten", so Vollmerhausen. Der Serbe Robert Kaki (19) fungiert als Innenverteidiger. "Er ist gut ausgebildet, spielt sachlich und kommuniziert", lobt der Coach. Auch Flügelspieler Enes Topal (19, Borussia Mönchengladbach II) hat inzwischen unterschrieben.
Hilden: Vollmerhausen warnt, das Team von Trainer Georg Kreß zu unterschätzen. "Hilden verfügt über eine gut eingespielte Mannschaft, wir haben sie mehrfach beobachtet. Gerade vorne haben sie mit dem Ex-WSVer Krol, Schaumburg und den Weber-Brüdern hohe Qualität. Da müssen wir auf der Hut sein. Wir haben auch Schwächen entdeckt, die wir ausnutzen möchten." Im Tor steht der ehemalige Wuppertaler Bastian Sube.
Kapitän: Den Spielführer will der WSV-Coach Ende der Woche bestimmen.

Gaetano Manno im Regionalliga-Heimspiel 2007 gegen Erfurt. Foto: Dirk Freund


Kulisse: "Wir als Mannschaft freuen uns, wenn zum ersten Spiel so viele Fans wie möglich kommen. Wie gesagt: Der Gegner ist nicht einfach, da können wir Unterstützung auf jeden Fall gebrauchen", so Vollmerhausen.
Konter: Nach den Aussagen von Ex-WSV-Trainer Georg Kreß (wir berichteten) hat sich der ehemalige Vorsitzende Friedhelm Runge geäußert: "Ich weiß nicht, warum er mit Dreck um sich schmeißt. Ich habe ihn als A-Jugendtrainer aus Dortmund geholt und ihm eine Chance gegeben. Nach dem trotz einer eingespielten und teuren sowie verstärkten Mannschaft verpassten Aufstieg in Neumünster hat er sich krank gemeldet, erschien nicht zur Abschlussfeier. Vor dem Trainingslager kam erneut eine Krankmeldung. Ich habe Werner Kapser verpflichtet und Kreß noch eine fünfstellige Summe gegeben. Er kam dann nach viel Bettelei noch einmal als Manager zurück und war die treibende Kraft der Jerat-Entlassung. Auch danach war er auf einmal verschwunden. Ich kann mir seine Aussagen nur so erklären, dass er bei den Wuppertalern gut Wetter machen will."
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BHC siegt, Topal unterschreibt
Neun Tore: Alexander Hermann. Foto: BHC
(jak). Handball: Der Bundesligist BHC hat das letzte Testspiel gewonnen. Das Team von Trainer Sebastian Hinze setzte sich am Mittwochabend (12. August 2015) beim Zweitligisten ASV Hamm-Westfalen mit 35:30 (17:19) durch. Vor der Pause agierte der BHC in der Abwehr schlecht, hinzu kam eine schwache Wurfausbeute. Nach dem Wechsel stand Björgvin Pall Gustavsson zwischen den Pfosten und zeigte mehrere Paraden. In Unterzahl zog der BHC von 29:27 auf 31:27 davon. "In der ersten Halbzeit hatte ich das Gefühl, dass wir einen Nichtangriffspakt geschlossen haben. Hinten fehlte die nötige Aggressivität, und vorne haben wir zu viele einfache Fehler gemacht. Trotz der ganzen Müdigkeit haben wir die Defensive dann kompakt bekommen, und Björgvin Gustavsson hat uns mit einer guten Leistung geholfen. Jetzt konzentrieren wir uns voll und ganz auf das Pokal-Wochenende“, so Trainer Sebastian Hinze. Beste Werfer waren Alexander Hermann (9), Fabian Gutbrod (8), Moritz Preuss (5) und Alexander Oelze (5/1). Weiter geht es am Samstag und Sonntag (15. und 16. August 2015) mit dem Erstrunden-Pokalturnier in der Solinger Klingenhalle.

Die Rückkehr von Enes Topal zum WSV ist perfekt. Screenshot: WSV-TV


Fußball: Der Oberligist Wuppertaler SV hat Enes Topal (19) verpflichtet. Der Flügelstürmer wechselt nach einem Jahr beim Regionalligisten Borussia Mönchengladbach II zurück ins Stadion am Zoo. Nach Angaben von Sportdirektor Manuel Bölstler hat Topal einen Vertrag bis 2016 mit einer Option auf eine weitere Spielzeit unterschrieben. Damit hat der WSV seine Einkaufstour beendet. Timo Krampe und Nico Rymarczyk verlassen den Verein. Manuel Bölstler dazu: "Wir wollen weiter junge Spieler voranbringen und sehen deshalb einen Wechsel beider Spieler für sinnvoll an, damit sie bei einem anderen Verein Spielpraxis sammeln können, die wir Ihnen mit unserem aktuellen Kader nicht bieten können. Wir haben daraufhin sehr gute Gespräche mit der sportlichen Leitung von Ratingen geführt, um den beiden Jungs die Möglichkeit zu geben, sich weiterzuentwickeln. Es ist für alle drei Seiten eine Win-win-Situation. Der WSV wird die beiden Jungs weiter beobachten können und das auf Oberliga-Niveau. Die Tür für einen Weg zurück steht beiden Spielern offen. Nico und Timo bekommen in Ratingen Spielpraxis, und die Ratinger sehen die Jungs als Verstärkung an." Unterdessen hofft Bölstler am Sonntag (16. August 2015) gegen Hilden auf eine große Kulisse: "2.500 Fans wären natürlich schön."


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WSV: Die zentrale Achse steht
Von Jörn Koldehoff

Robert Csaki hatte die Lacher auf seiner Seite. Wobei seine Antwort auf die Frage, wo er so gut Deutsch gelernt habe, durchaus ernst gemeint und wohl auch korrekt war. "Im Fernsehen bei ProSieben", bestätigte der 19-jährige Serbe, nachdem er am Dienstag (11. August 2015) im Stadion am Zoo gemeinsam mit Gaetano Manno (33) als Neuzugang des Fußball-Oberligisten Wuppertaler SV vorgestellt worden war.

Robert Csaki, Trainer Stefan Vollmerhausen und Gaetano Manno (v.li.) mit dem neuen Trikot. Foto: Jochen Classen


Seit drei Monaten ist Csaki in Deutschland, momentan wohnt er noch im Hotel. "Mir gefällt es sehr hier. Ich werde alles geben, um die Erwartungen zu erfüllen. Es ist eine große Ehre für mich, in Deutschland und in Wuppertal zu spielen. Das ist ein großer Club", hatte er artig und mit einem freundlichen Lächeln in die Notizblöcke diktiert. Auf dem Feld soll er dagegen ein anderes Gesicht zeigen. Trainer Stefan Vollmerhausen geht davon aus, dass Csaki trotz seiner Jugend schnell eine feste Größe wird und der Innenverteidigung Halt verleiht.
Noch glücklicher ist Vollmerhausen über die Zusage von Gaetano Manno. Der ehemalige Zweitliga-Spieler hätte beim Ligakonkurrenten KFC Uerdingen sehr viel mehr verdienen können, verzichtete aber darauf: " Das Angebot aus Uerdingen war besser, aber es war ein Bauchgefühl." Manno wollte zurück zu dem Club, für den er schon von 2005 bis 2007 aufgelaufen war. Er soll Dreh- und Angelpunkt im Offensivspiel des WSV werden.
"Gaetano hilft sportlich weiter, das steht außer Frage. Er ist seit fünf Wochen bei uns, es hat direkt menschlich gepasst. Er hat direkt die jungen Spieler an die Hand genommen. Er hat eine enorm hohe Qualität für die Oberliga und sich menschlich und charakterlich voll eingebracht", freut sich Vollmerhausen. Damit steht die zentrale Achse mit dem defensiveren Manuel Bölstler (33) und Stürmer Erkan Aydogmus (36).
Zurückkommen soll zudem Enes Topal, der 2014 vom WSV zum Regionalligisten Borussia Mönchengladbach II gewechselt war. Vollmerhausen hatte in den Vorbereitungsspielen gerade die Offensivbemühungen als insgesamt zu statisch empfunden. Manno und Topal auf dem Flügel sollen helfen, die zumeist defensiv gestaffelten Defensivformationen mit Technik und Tempo zu knacken.
Finanziert werden Manno und Csaki, die bereits am Sonntag gegen den VfB Hilden spielberechtigt sind, extern. Vorstandssprecher Alexander Eicher: "Bei Gaetano haben wir einen Sponsorenmodell entwickelt, bei Robert ein Patenmodell. Wir sind auch an anderen Modellen dran, etwa an Spieleraktien für junge Spieler, aber auch Crowdfunding. Gaetano hat hohe Zugeständnisse gemacht." Trainer Vollmerhausen verneint indes Vermutungen, der WSV verabschiede sich vom Jugendkonzept und einer defensiven Finanzpolitik ohne Vollprofitum: "Unser Ansatz bleibt der Gleiche. Auch bei Gaetano werden wir uns über die berufliche Zukunft unterhalten. Unsere Spieler sollen auch tagsüber was machen. Ich denke nicht, dass es da Probleme in der Mannschaft gibt."
Robert Csaki lächelte zu diesem Zeitpunkt noch immer – auch ohne "ProSieben".
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Sport am Dienstag: WSV will auch Topal
(jak). Handball: Zum inzwischen siebten Mal findet am kommenden Wochenende das Jugendturnier des TVB-Fördervereins um den „Gut Röttgen-Cup“ statt. An zwei Tagen spielen 22 weiblliche Jugendmannschaften in drei Altersklassen um die Pokale und Sachpreise. Los geht es am Samstag um 11 Uhr mit der B-Jugend. Sonntag sind dann die D-Jugend (8:30 Uhr) und die A-Jugend (13 Uhr) am Start.
Fußball: Der FSV Vohwinkel veranstaltet am Samstag (15. August 2015) auf der Kunstrasenanlage in der Lüntenbeck ein Turnier für Altherren-Mannschaften. Daran nehmen neben dem Gastgeber elf Teams aus dem Fußballkreis teil: 1. FC Wülfrath, Germania, TBF Auswahl, FC 1919, Einigkeit-Dornap-Düssel, SC Sonnborn, TSV Ronsdorf, TSV Fortuna, SV Bayer, WSV und Jägerhaus Linde. Die Spiele beginnen um 11 Uhr.
Handball: Die Zweitliga-Frauen des TV Beyeröhde absolvieren ab dem 15. September 2015 in der Gemeinde Bartholomä (Baden-Württemberg) ein gemeinsames Trainingslager mit dem Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. „Das dortige Sportzentrum verfügt über vielfältige In-und Outdoor-Angebote, so dass es den Handballerinnen wohl kaum langweilig werden dürfte. Außerdem werden sich die Elfen und die Handballgirls auch das eine oder andere Mal auf dem Spielfeld begegnen. Neben den Mannschaftseinheiten sind natürlich auch gemeinsame Aktivitäten geplant, um das gute Verhältnis zwischen dem Erst- und dem Zweitligisten weiter zu pflegen“, so TVB-Abteilungsleiter Stefan Müller. Leverkusen reist anschließend zu weiteren Freundschaftsspielen sowie zu einem Turnier ins polnische Lublin.
BHC-Cheftrainer Sebastian Hinze blickt optimistisch nach vorn. Foto: BHC/Andreas Fische
Handball: Der Bundesligist Bergischer HC absolviert am Mittwoch (12. August 2015) seine Generalprobe – ab 19 Uhr in der Westpress-Arena beim Zweitligisten ASV Hamm-Westfalen. Cheftrainer Sebastian Hinze spricht über die Saisonvorbereitung und den bevorstehenden Pflichtspielauftakt. Zum Interview: hier klicken!
Fußball: Der Oberligist WSV bemüht sich um eine Verpflichtung von Enes Topal. Das hat Sportdirektor Manuel Bölstler bestätigt. Der 19 Jahre alte Flügelspieler war 2014 vom WSV zu Borussia Mönchengladbach II gewechselt. "Wir hoffen, in den kommenden Tagen Vollzug melden zu können", so Bölstler.
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Pressekonferenz des WSV
Die Neuzugänge mit dem neuen Trikot. Foto: Koldehoff


(jak). Trainer Stefan Vollmerhausen: "Wir müssen erst einmal schauen, wo wir stehen. Die Ziele des Vereins sind immer ambitioniert. Wir wollen vom ersten Spieltag mit dabei sein. Und dann sehen wir, was sich ergibt. Na klar kann man davon ausgehen, dass Gaetano am Sonntag in der Anfangsformation steht."
Stefan Vollmerhausen: "Unser Ansatz bleibt der Gleiche. Auch bei Gaetano werden wir uns über die berufliche Zukunft unterhalten. Unsere Spieler sollen auch tagsüber was machen. Ich denke nicht, dass es da Probleme in der Mannschaft gibt."
Alexander Eichner: "Wir haben ein klar überschaubares Budget. Wenn wir andere Sachen machen wollen, müssen wir Lösungen finden."
Gaetano Manno: "Ja, ich hatte ein Angebot aus Uerdingen. Trainer Michael Boris hat sich fair verhalten und meine Entscheidung akzeptiert. Das Angebot aus Uerdingen war besser, aber es war ein Bauchgefühl. Ich wollte zurück an meine alte Wirkungsstätte. Ich bin noch fit und kann der Mannschaft helfen."
Robert Csaki: "Mir gefällt es sehr hier. Ich werde alles geben, um die Erwartungen zu erfüllen. Es ist eine große Ehre für mich, in Deutschland und in Wuppertal zu spielen. Das ist ein großer Club."

Robert Csaki, Gaetano Manno und Vorstandssprecher Alexander Eichner. Foto: Koldehoff


Gaetano Manno: "Ich bin sehr froh, dass es endlich geklappt hat. Ich hatte von 2005 bis 2007 eine sehr, sehr schöne Zeit. Ich wurde hier super aufgenommen und habe mich direkt wohlgefühlt. Mein großer Dank gilt an den Vorstand, das Trainerteam und die Sponsoren. Jetzt möchte ich mich auf das Sportliche konzentrieren."
Vorstandssprecher Alexander Eicher: "Bei Gaetano haben wir einen Sponsorenmodell entwickelt, bei Robert ein Patenmodell. Wir sind auch an anderen Modellen dran, etwa an Spieleraktien für junge Spieler, aber auch Crowdfunding. Gaetano hat hohe Zugeständnisse gemacht."
Sportdirektor Manuel Bölstler: "Wir wussten vom ersten Tag, dass wir Gaetano holen wollten. Die Frage war nur, wie es zu finanzieren war. Wir danken unseren Sponsorenkreis sehr! Herr Eichner finanziert einen Großteil von Gaetanos Summe. Auch Roberts Finanzierung ist komplett extern finanziert. Auch sonst hätten wir uns diesen Spieler nicht leisten können."
Trainer Stefan Vollmerhausen: "Es war ein langes Hin und Her, kraftraubend. Wir sind froh, dass es mit externer Hilfe über die Bühne ist. Gaetano hilft sportlich weiter, das steht außer Frage. Er ist seit fünf Wochen bei uns, es hat direkt menschlich gepasst. Er hat direkt die jungen Spieler an die Hand genommen. Er hat eine enorm hohe Qualität für die Oberliga und sich menschlich und charakterlich voll eingebracht. Robert Csaki hat sich in den Testspielen behauptet und bewährt. Für einen 19-Jährigen ist ihm das hervorragend gelungen. Die Abgeklärtheit ist nicht alltäglich. Und es gab Fortschritte in der Kommunikation. Wir gehen jetzt nicht nur mit Lukas Fedler und Peter Schmetz in die Saison. Von Robert erwarten wir uns noch Einiges."
Vorstandssprecher Alexander Eichner: "Wir wollen heute das offiziell machen, was schon herumgegeistert ist. Wir haben aber noch Weiteres vor."
Auftritt: Gaetano Manno und Robert Kaki betreten den Presseraum, mit ihm Sportdirektor Manuel Bölstler und Trainer Stefan Vollmerhausen.
Ausblick: Die Verpflichtung soll, so die Hoffnung der WSV-Verantwortlichen, noch einmal Schwung geben vor dem Auftakt. Bislang sind rund 300 Dauerkarten verkauft. Gegen Hilden werden zwischen 2.000 und 2.500 Zuschauer erwartet.
Gaetano Manno: Keine Frage, Gaetano Manno ist der Wunschspieler von Trainer Stefan Vollmerhausen. Sowohl in sportlicher Hinsicht als auch menschlich. Der Deutsch-Italiener soll auch die jungen Spieler führen.
Protagonisten: Anwesend sind bereits Vorstandssprecher Alexander Eichner und der kaufmännische Geschäftsführer Niklas Weinhart.
Zwei Neuzugänge: Dass es sich dabei um Gaetano Manno und Robert Kaki handelt, ist kein Geheimnis mehr. Der WSV hatte gestern Nachmittag für Pressekonferenz eingeladen, Mannos bisheriger Verein Viktoria Köln den Wechsel aber schon am Abend verkündet. Da hat die Absprache nicht ganz optimal geklappt.
Hallo aus dem Stadion am Zoo: Guten Tag zur Pressekonferenz des Wuppertaler SV.
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WSV-Pressekonferenz im Liveticker
Der Fußball-Oberligist Wuppertaler SV stellt am Dienstag (11. August 2015) ab 11 Uhr seine beiden Neuzugänge Gaetano Manno und Robert Kaki vor. Die Rundschau überträgt die Pressekonferenz im Liveticker.

Nun wieder offiziell WSVer: Gaetano Manno. Foto: Dirk Freund


Fünf Tage vor dem ersten Oberliga-Spiel gegen den VfB Hilden (Sonntag, 15 Uhr, Stadion am Zoo) ist der Kader damit fast komplett. Trainer Stefan Vollmerhausen hat angekündigt, noch einen Offensivspieler holen zu wollen.
 
Sport am Montag: Und noch ein Neuer beim WSV
(jak). Fußball: Nach der Verpflichtung von Gaetano Manno, dem auch der Ligakonkurrent KFC Uerdingen ein finanziell lukratives Angebot unterbreitet hatte, und der bevorstehenden von Robert Kaki (siehe unten) hat der Oberligist Wuppertaler SV seine Transferaktivitäten noch nicht beendet. Das hat Trainer Stefan Vollmerhausen auf Anfrage der Wuppertaler Rundschau bestätigt. Demnach laufen Verhandlungen mit einem Spieler, der "flexibel auf allen drei Offensivpositionen einsetzbar" ist, auf Hochtouren.
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Sport in Wuppertal: WSV verpflichtet Manno
Gaetano Manno soll zusammen mit Manuel Bölstler die Zentrale im Spiel des WSV bilden. Foto: Dirk Freund


(jak/red). Fußball: Der Fußball-Oberligist Wuppertaler SV präsentiert am Dienstagvormittag (11. August 2015) zwei weitere Neuzugänge. Beide werden mit Hilfe von Sponsoren finanziert. Einer davon ist Gaetano Manno (33). Sein bisheriger Verein, der Regionalligist Viktoria Köln, hat am Montagabend (10. August 2015) auf der eigenen Homepage den Transfer bestätigt. Dort heißt es: "Der Spieler Gaetano Manno und der FC Viktoria Köln konnten sich einigen: Manno verlässt mit sofortiger Wirkung den Verein und wechselt zum Wuppertaler SV. Wir wünschen Gaetano Manno für seine Zukunft alles Gute!" In den vergangenen Tagen waren die stockenden Verhandlungen mit dem Deutsch-Italiener bzw. dessen Verein Viktoria Köln (Regionalliga) in den vergangenen Tagen vorangekommen. Zu groß war zuvor der Unterschied zwischen dem bisherigen Gehalt des Mittelfeldspielers und dem, was in Wuppertal gezahlt werden kann. WSV-Sportdirektor Manuel Bölstler war deshalb in der vergangenen Woche davon ausgegangen, dass der Transfer nicht zu realisieren ist, hatte aber eingeschränkt: "Stand jetzt!" Manno stand beim WSV bereits von 2005 bis 2007 unter Vertrag. Nach Rundschau-Informationen hatte der Verein deshalb auch mit einem ehemaligen WSVer verhandelt. Der zweite Neuzugang könnte Robert Kaki sein, der seit geraumer Zeit im Probetraining ist und an dem Chefcoach Stefan Vollmerhausen großes Interesse gezeigt hatte (wir berichteten). Zum Ligaauftakt kommt am Sonntag (16. August 2015) der VfB Hilden ins Stadion am Zoo.

Bronze: Stephen Kotthaus und Gina Vesper.


Auf dem Treppchen: Deborah Noia.
Die Sportlerinnen und Sportler der RDD Wuppertal sind mit vier Medaillen von den deutschen Meisterschaften für Rollkunstlauf, Rolltanz, Paarlauf, Solotanz und Formationen aus Kiel zurückgekehrt. Gina Vesper (Schülerinnen B) holte im Solotanz ebenso Silber wie Debora Noia (Schülerinnen C). Im Rolltanz der Paare sicherten sich Gina Vesper und Stephen Kotthaus (Schüler B) die Bronzemedaille. Dritte wurde auch Sina Vesper (Solotanz Jugend). Alina Kotthaus (Solotanz Schülerinnen A) landete auf Rang acht. 2016 richten die RRD Wuppertal, der sein zehnjähriges Jubiläum feiert, die deutsche Meisterschaft in der Sporthalle Ronsdorf aus.

Alina Kotthaus und Sina Vesper.

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Handball: BHC bei Turnier in Ilsenburg
Spiel um Platz fünf: Bergischer HC - SG Westwien 22:20 (13:19).
BHC: Gustavsson, Rudeck – J. Artmann, Gutbrod (2), A. Hermann (4), Jonovski, Oelze (4/2), Weiß (4), Preuss (2), Gunnarsson (6/2), N. Artmann, Gipperich (1), Lindner.

Der fünfte Platz wurde es am Ende. Screenshot: md-webtv.de


Trainer Sebastian Hinze: „Trotz allem Substanzverlust und den weiteren personellen Einschränkungen war es uns wichtig, den fünften Platz zu holen, was wir dank einer guten Deckung und zwei guten Torhütern geschafft haben. Wir haben die Partie bestimmt und einen verdienten Sieg eingefahren und treten positiv gestimmt die
Heimreise an.“ Neben den Langzeitverletzten Milos Dragas und Mannschaftskapitän Viktor Szilagyi mussten auch Christian Hoße und Kristian Nippes passen. Der BHC-Linksaußen fällt nach einem Anriss der Patellasehne im rechten Knie bis zu vier Wochen aus, während Kristian Nippes mit anhaltenden Beschwerden im linken Knie für weitere zwei Wochen Pflege und Behandlung absolvieren muss.
Die Generalprobe vor dem DHB-Pokalturnier bestreitet der BHC am Mittwoch (12. August 2015) ab 19 Uhr beim ASV Hamm-Westfalen.

Der BHC brachte den Sieg über die Runden. Screenshot: md-webtv.de

 
Georg Kreß: "Loslösung war überfällig"
Georg Kreß (li.) mit Neuzugang Florian Grün, der vom WSV nach Hilden gewechselt ist. Foto: Stefan Rittershaus


(mj). Zweimal war Georg Kreß für den Wuppertaler SV tätig. Von 2002 bis 2004 führte er die Rot-Blauen als Trainer von der vierten in die dritte Liga und hätte beinahe sogar den direkten Durchmarsch in die zweite geschafft. Vom 4. November 2007 bis zum 30. Juni 2008 war Kreß dann der sportliche Leiter des WSV. Nachdem der 52-Jährige den Blutkrebs besiegt hat, ist er als Trainer des Niederrheinligisten VfB Hilden nun wieder zurück im Fußball-Geschäft. Und muss mit den Itterstädtern am ersten Spieltag (16. August 2015) gleich ins Stadion am Zoo. Das Interview in der Langversion: hier klicken!
 
WSV am Rande: Kaki und der lange Weg
Von Julian Schumacher

„Ich bin mit dem Ergebnis nicht zufrieden“, ließ WSV-Trainer Vollmerhausen nach dem Pokalspiel gegen den A-Kreisligisten SV Glückauf Möllen. Bemerkenswert ist er deswegen, weil seine Mannschaft zuvor souverän 7:0 (30) gewonnen hatte. Lediglich 691 Fans hatten den Weg ins Stadion am Zoo gefunden. Sicher kein Zahltag für Möllen, das das Heimrecht getauscht hatte, aber offiziell Gastgeber war.

Bislag durfte Robert Kaki nur in Testspielen das rot-blaue Trikot tragen. Foto: Jochen Classen


30 Minuten dauerte es zunächst, bis Ercan Aydogmus die wichtige Führung erzielte. Nachdem Molles Torwart Knaup zuvor mehrfach stark parierte, war er bei Aydogmus’ Flachschuss ins lange Eck letztlich machtlos. Überlegen war der WSV von der ersten Minute an, nach dem 1:0 platzte schließlich auch der Knoten vor dem gegnerischen Tor. Tim Manstein erhöhte eine Minute später auf 2:0. Aus fünf Metern brauchte er den Ball nach uneigennütziger Vorarbeit von Marvin Ellmann nur noch über die Linie drücken. Bis zur 39. Minute hatten die Wuppertaler ein knappes Dutzend Ecken nicht nutzen können, doch dann gelang es schließlich: Schmetz verwertete eine Manstein-Hereingabe.
Möglicherweise hatte die Mannschaft während der Pause über ihre Chancenverwertung nach Standards gesprochen. Nach dem Seitenwechsel zeigte der eingewechselte Daniel Gataric, wie man es macht. Binnen fünf Minuten verwertete er zwei Eckbälle per Kopf und schraubte so den Spielstand auf 5:0 (48./53.) Gleich darauf marschierte Salau durch die inzwischen vogelwilde Möllen-Defensive und legte auf Leikauf ab, der das 6:0 erzielte (54.).
In der Folge beruhigte sich das Geschehen wieder etwas. Möllen war nun tatsächlich auch einmal am Ball, ohne daraus aber Kapital schlagen zu können. Beide Mannschaften schalteten schließlich einen Gang zurück. Weiter voll dabei: Marvin Ellmann, der es immer wieder versuchte, den Ball aber einfach nicht im Netz unterbrachte. Seine beste Möglichkeit versiebte er nach 78 Minuten, als Dalibor Gataric ihn fein in Szene setzte, Ellmann die Kugel aber erst nicht gut annahm und dann neben den Kasten schoss. Den Schlusspunkt in einer äußerst einseitigen Partie setzte Dalibor Gataric, der in der 87. Minute das 7:0 erzielte.
Warum also war Vollmerhausen unzufrieden? „Mein Co-Trainer hat glaube ich 15 Großchancen gezählt. Damit meine ich nicht, einfach Torabschlüsse, sondern wirklich hochkarätige Möglichkeiten.“ Deswegen wolle man nun bis zum Saisonstart am Sonntag in einer Woche noch an der Chancenverwertung arbeiten.
Dass die Gegner gar nicht erst zu Chancen kommen, dafür soll künftig auch Robert Kaki (Aussprache „Tschaki“) sorgen. Der 19-Jährige, der erst vor einem Monat aus Serbien nach Deutschland kam, zeigte in den Tests des WSV gegen Vohwinkel (2:2) und Rhynern (0:0), dass er in seiner osteuropäischen Heimat eine gute Ausbildung genoss. Vollmerhausen bezeichnete ihn zuletzt als „sehr entwicklungsfähigen jungen Spieler“. Eine Spielberechtigung liegt noch nicht vor, deswegen gehörte Kaki auch heute nicht zum Kader. Das soll sich aber bald ändern. Der Kontakt zum Verein kam durch Vorstandssprecher Alexander Eichner zustande.
Der WSV jedenfalls qualifizierte sich durch den klaren Sieg sicher für die zweite Runde des Niederrheinpokals. Nun fehlen noch fünf Siege, um sich durch den Gewinn des Verbandspokals für den deutlich lukrativeren DFB-Pokal zu qualifizieren. Aber bis dahin ist es freilich noch ein langer Weg.
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Die Stimmen der Trainer
Der Sieg geriet nie in Gefahr. Foto: Dirk Freund


Der WSV ließ Möllen nicht zur Entfaltung kommen. Foto: Dirk Freund
Stefan Vollmerhausen (Wuppertaler SV): „Danke an Möllen, das ein sehr fairer Gegner war. Ich bin mit dem Ergebnis auch nicht zufrieden. Viele Tore sind nach Standardsituationen gefallen, und wir sind auch oft ins letzte Drittel des Feldes gekommen. Nicht zufrieden bin ich mit dem Torabschluss und der Chancenverwertung. Mein Co-Trainer hat, glaube ich, 15 Großchancen gezählt. Damit meine ich nicht, einfache Torabschlüsse, sondern wirklich hochkarätige Möglichkeiten. Wir werden nächste Woche an der Chancenverwertung und an Schnelligkeit sowie Spritzigkeit arbeiten. Wir haben heute dennoch gesehen, was wir können. Ich kann mich da an ganz andere Pokalspiele erinnern, in denen die Tore erst in den letzten zehn Minuten fielen. Es war wichtig, dass wir von der ersten Minute an zielstrebig waren. Dass wir früh pressen und den Gegner unter Druck setzen.“ 

Frank Saborowski (SV Glückauf Möllen): „Wir hatten uns Einiges vorgenommen und wollten die Null so lange wie möglich stehen lassen. Nach dem Pausenrückstand war es natürlich schwierig. Unser Torwart hat uns vor noch Schlimmerem bewahrt. Nach der Pause fielen dann gleich die drei schnellen Tore. Danach sind wir wenigstens etwas ins Spiel gekommen. Ich bin natürlich nicht zufrieden und hatte mir das schon anders vorgestellt.“

Der WSV hatte die Lufthoheit. Foto: Dirk Freund

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Handball, Turnier in Ilsenburg
Bergischer HC - St. Raphael 25:34 (14:19)
 
Die Analyse
Und wieder hat es gerappelt ... Foto: Dirk Freund


In der ersten Hälfte mussten die Wuppertaler noch um ihre Tore kämpfen. Nach dem Seitenwechsel war es dann ein leichtes Spiel mit zahlreichen Treffern. Danijel Gataric traf gleich nach dem Wiederanpfiff zweimal per Kopf (48. + 53.). Danach erhöhte Leikauf auf 6:0. Kurz vor dem Ende sorgte Dalibor Gataric schließlich für den Entstand und der WSV steht in der zweiten Runde des Niederrheinpokals. Damit verabschieden wir uns aus dem Stadion, gleich gibt es noch die Trainerstimmen. Tschüss!
Schlusspfiff!
Das war's! Der WSV siegt souverän.
89. Minute
7:0. Das erlebt man wahrlich nicht allzu häufig.
Die Analyse
Kray mit einer mustergültigen Flanke auf Gataric, der den Ball nur noch ins Tor schieben muss. Ein echtes Schützenfest.
TOOOOOOR FÜR DEN WSV!
Dalibor Gataric darf auch noch einmal...
86. Minute
Noch einmal ein Angriff des WSV: Doppelpass zwischen Salau und Ellmann, doch der Rechtsverteidiger kommt nicht ganz hinterher.
85. Minute
Keine Gefahr.
84. Minute
Töngens holt einen Freistoß heraus. Die Kugel liegt 30 Meter vor dem WSV-Tor.
82. Minute
Man merkt, dass die Partie entschieden ist. Beide Teams haben mindestens einen Gang zurückgeschaltet.
81. Minute
Töngens noch einmal im Blickpunkt, aber seine Flanke ist zu unpräzise.
80. Minute
Yirtik muss behandelt werden, was die übrigen Spieler für eine kleine Trinkpause nutzen. Für Yirtik geht es nicht weiter. Jagurdzija ist neu dabei.
78. Minute
Ellmann scheint heute einfach nicht treffen zu können. Gataric spielt in wunderbar an, aber "Elle" nimmt die Kugel nicht richtig an und scheitert dann.
77. Minute
Während Nemec aus der zweiten Reihe abzieht, wird die Zuschauerzahl verkündet: 691 Fans sind da. Naja...
76. Minute
Hirsch dribbelt im Strafraum sich nach einem schönen Pass von Dalibor Gataric im Strafraum fest. Dann sieht er Kray freistehen. Doch der schiebt knapp links vorbei.
75. Minute
Die Spannung ist raus, der Sieger steht fest. Nun stellen sich noch zwei Fragen: Baut der WSV die Führung noch aus und hält er hinten die Null?
73. Minute
Hirsch lässt erst zwei Gegner stehen, doch sein folgender Pass ist zu ungenau. Nun eine kleine Rudelbildung nach einem Streit zwischen Schurig und Agusi. Der Unparteiische ermahnt beide.
72. Minute
Nächster Eckball für den WSV: Schmetz köpft im hohen Bogen - kein Problem für Knaup.
70. Minute
Aus dem Eckstoß entwickelt sich ein prima Konter für den WSV. Ellmann schickt Hirsch, der das Auge für Kray hat. Doch der Rechtsaußen scheitert erneut an Knaup. Auch sein zweiter Versuch findet den Weg ins Tor nicht.
69. Minute
Zur Abwechslung gibt es jetzt mal eine Ecke für die Gäste.
68. Minute
Die Fans erheben sich und die Ultras trällern "Tippen-Tappen-Tönchen!"...
66. Minute
Nemec will den Konter einleiten, kommt dabei aber nicht so recht vom Fleck und schon ist die Gelegenheit dahin.
64. Minute
Töngens dribbelt sich in den Strafraum, bleibt dann jedoch hängen. Dennoch: Der Junge hat Potential! Nun verlässt Aydogmus den Platz. Dalibor Gataric ersetzt ihn. Demnach rückt Hirsch ins Sturmzentrum, Gataric auf die linke Außenbahn.
63. Minute
Nächste Hereingabe von Schurig, nun kommt Aydogmus nicht an die Kugel.
62. Minute
Nun haben die WSV-Abwehrspieler mal Glück. Töngens rutscht in guter Position weg.
61. Minute
Gataric ist wieder dabei, aber dieses Mal meint der Schiedsrichter ein Foul des etatmäßigen Innenverteidigers gesehen zu haben.
60. Minute
Gute Freistoßmöglichkeit nun für die Wuppertaler. Die Kugel liegt links an der Strafraumkante.
58. Minute
Der WSV macht da weiter, wo er in der ersten Halbzeit aufgehört hat: Tore schießen! Die Gäste können einem inzwischen schon ein bisschen leidtun...
57. Minute
Auch Möllen wechselt noch einmal: Badke hat den Platz verlassen, Agusi ist neu dabei.
55. Minute
Hirsch ersetzt Leikauf. Danach gibt es die nächste dicke Möglichkeit für den WSV: Aydogmus scheitert per Kopf aus kurzer Distanz. Die Flanke kam von Schurig.
Die Analyse:
Wir sortieren uns: Das 5:0 war quasi eine Kopie des vierten Treffers. Wieder trifft Gataric nach einer Ecke durch Manstein. Beim 6:0 ist Salau der nun völlig überforderten Abwehr der Gäste entwischt und legt in die Mitte auf Leikauf ab.
TOOOOR FÜR DEN WSV!
Leikauf mit nächsten Treffer. Eieiei.
TOOOOOOR FÜR DEN WSV!
Wieder Gataric!
Die Analyse:
Wieder ist der WSV nach einer Ecke erfolgreich. Gataric kommt nach der Hereingabe mit dem Kopf an die Kugel. Der Ball springt von der Latte hinter die Linie und dann wieder aus dem Kasten. Doch der Treffer zählt.
TOOOOOOR FÜR DEN WSV!
Gataric mit dem 4:0.
47. Minute
Jedenfalls sind die Gäste jetzt das erste Mal länger in der gegnerischen Hälfte. Nun befreit sich der WSV. Unterdessen haben beide Mannschaften einmal gewechselt: Lukas Fedler hat den Platz verlassen, Danijel Gataric ist nun dabei. Bei Möllen:
Olcay Dikmen raus, Derya Kisla rein.
Jetzt im Livestream
Der Handball-Bundesligist Bergischer HC beim zweiten Turnierspiel in Ilsenburg gegen St. Raphael aus Frankreich: hier klicken!
46. Minute
Ist die Sache durch, oder macht Möllen noch einmal Dampf?
46. Minute
Alle sind wieder da und Möllen stößt zum zweiten Durchgang an.
Weiter geht's!
Die Möllener befinden sich schon wieder auf dem Platz. Die Spieler des WSV lassen noch etwas auf sich warten.
Zwischenstand
Soeben wird über die Lautsprecher verkündet, wie viele Dauerkarten bisher abgesetzt wurden. 302 sind es bislang. Letztes Jahr waren es bekanntlich rund 1000. Für dieses Jahr hatte man auf Seiten des WSV mit etwa 500 gerechnet. Man befindet sich also auf einem guten Weg, dieses Ziel zu erreichen.
Die Analyse
Achtligist beim Fünftligisten. Was sich nach einer klaren Sache anhört, stellt sich auch als solche dar. Zwar halten die Gäste eine halbe Stunde richtig gut dagegen, müssen sich aber auch bei Schlussmann Knaup bedanken, dass es nicht früher 1:0 für den WSV steht. In der 30. Minute sorgt Ercan Aydogmus dann endlich für die erlösende Führung. Nur eine Minute später erhöht Tim Manstein, nach uneigennütziger Vorarbeit von Marvin Ellmann. Wenig später netzt Peter Schmetz nach einer Ecke zum 3:0-Pausenstand ein.
Halbzeitpfiff!
Pünktlich geht's in die Pause.
44. Minute
Schurig gewinnt den Ball mit einer guten Grätsche. Der darauf folgende lange Ball kommt aber nicht durch.
43. Minute
Nemec kämpft im wahrsten Sinne bis zum Umfallen. Selbst als er schon auf dem Boden liegt, macht er noch weiter und behauptet die Kugel. Prima gemacht!
42. Minute
Flitzer Töngens ist einer der Auffälligsten bei den Roten. Gerade legt er sich den Ball jedoch etwas zu weit vor - Abstoß WSV.
40. Minute
Möllen agiert 30 Minuten lang tapfer und spielt so eine halbe Stunde lang zu Null. Danach brechen aber alle Dämme und binnen zehn Minuten fängt sich der Kreisligist drei Gegentore. Der Klassenunterschied ist eben doch zu groß...
Die Analyse
Das konnten sie wohl so nicht auf sich sitzen lassen. Nach einem gefühlten Dutzend Ecken (diesmal ist es nicht mehr übertrieben) wird es endlich mal gefährlich. Einen ersten Kopfball kann ein Gästespieler noch ablocken, doch dann stochert Schmetz ihn aus kurzer Distanz über die Linie.
TOOOOOOR FÜR DEN WSV!
Schmetz mit 3:0.
37. Minute
Dritte Ecke in Folge nun. Wirklich gefährlich sind die Standards des WSV bislang nicht.
36. Minute
Ellmann muss ablegen, doch nun will er auch treffen und versucht es alleine. Während Aydogmus in der Mitte nur hätte einschieben brauchen, ist Knaup bei Ellmanns Schuss zur Stelle.
35. Minute
Der Bann ist gebrochen und der WSV macht munter weiter.
33. Minute
Nächster Hochkaräter: Ellmann scheitert aus guter Position an Knaup, der wieder super hält!
Die Analyse:
Ei, jetzt geht's zur Sache. Erst ist Aydogmus frei durch und macht dann ohne Probleme das 1:0. Beim Wiederanstoß schnappen sich die Wuppertaler die Kugel gleich wieder und kurz darauf ist Ellmann auf und davon. Er hat die Übersicht und legt quer auf Manstein, der aus vier Metern nur noch einschieben muss. Und so steht es plötzlich 2:0.
TOOOOOOR FÜR DEN WSV!
Manstein mit dem 2:0.
TOOOOOOR FÜR DEN WSV!
Aydogmus macht das 1:0!
28. Minute
Ein Angriff nach dem nächsten. Nun wird's richtig gefährlich! Kray schießt Kapteina an und von dort prallt der Ball wieder gegen Kray. Die Flugbahn wird merkwürdig, letztlich prallt der Ball an die Latte und von da ins Aus.
27. Minute
Ellmann pflückt eine Flanke gut herunter und legt dann auf den besser postierten Kray ab. Sein Schuss bleibt hängen.
26. Minute
Nemec wird in der Luft umgestoßen und bekommt den fälligen Freistoß. Aber alles in der eigenen Hälfte.
25. Minute
Ah! Aydogmus lässt die Abwehr ins Leere rutschen, nachdem er zwei Haken geschlagen hat. Seinen Abschluss klärt Knaup ins Toraus.
23. Minute
Nächster langer Schlag: Ellmann geht im Laufduell zu Boden, beklagt sich, bekommt aber keinen Freistoß.
22. Minute
Langer Ball von Manstein, doch Ellmann kommt nicht dran. Möllen hält defensiv tapfer dagegen.
21. Minute
Mroß muss sich beeilen und klärt in höchster Not vor Töngens. Der Situation war ein riskanter Rückpass vorausgegangen.
20. Minute
Manstein holt die nächste Ecke heraus. Gefühlt steht es nach Ecken 10:0 (etwas übertrieben). Darin spiegelt sich die Überlegenheit des WSV aber ganz gut wider.
19. Minute
Nemec wird gelegt, der Schiedsrichter lässt laufen. Das war aber eine großzügige Auslegung.
18. Minute
Seine Hereingabe landet dann erneut nur bei einem Gegenspieler. Nemec will sich aus dem Rückraum versuchen, war aber zuvor mit der Hand an der Kugel.
18. Minute
Wo ist der Ball? Ah, da ist er ja. Manstein musste ihn wohl erst noch suchen...
17. Minute
Salau macht einen super Eindruck und sorgt für den nächsten Eckstoß. Wird es wieder gefährlich?
16. Minute
Nemec nun frei vor Knaup! Doch wieder bleibt die Nummer Eins der Gäste Sieger.
15. Minute
Töngens mit dem Außenrist, das übt er besser nochmal. Danach Jörgens mit einem frechen Versuch aus 50 Metern. Mroß bleibt cool und hat das Leder.
14. Minute
Der WSV spielt sich im gegnerischen Strafraum fest. Leikauf hält von der Strafraumgrenze drauf und bleibt dann liegen. Während sein Schuss keine Gefahr birgt, kann er weitermachen.
12. Minute
Da hat Möllen nicht mit gerechnet. Aydogmus zeigt erneut, wie schnell er ist und kommt so im Strafraum an die Kugel. Seinen Abschluss entschärft Knaup zur nächsten Ecke. Da sahen die Gäste richtig alt aus, klasse!
11. Minute
Manstein ist auf links durch, seine Hereingabe bleibt aber hängen. Es gibt Eckball. Nemec tritt an, Leikauf legt den ersten Ball ungewollt quer zu Ellmann. Dessen Kopfball rauscht knapp drüber.
10. Minute
Ballverlust im Aufbau, dadurch kann Möllen kontern. Nemec und Fedler nehmen einen Roten in die Zange, der Schiedsrichter meint: "Alles okay!"
10. Minute
Yirtik liegt am Boden und hält sich den linken Fuß. Doch er kann schnell weitermachen.
8. Minute
Wie schon beim letzten Test gegen Rhynern verteidigen die Wuppertaler sehr hoch. Ein riskantes Vorgehen, das bislang jedoch gelingt.
7. Minute
Erst ein langer Ball auf Leikauf, der zu spät kommt. Dann die selbe Szene mit Aydogmus. Trotzdem, der WSV macht in den ersten Minuten einen guten Eindruck.
7. Minute
Maximal 700 Fans sind hier, die Ultras machen trotzdem gute Stimmung.
6. Minute
Ellmann ist durch! Dann geht die Fahne hoch.
5. Minute
Schurig hat Glück. Er droht einen Zweikampf gegen Badke zu verlieren, doch bevor es dazu kommen kann, pfeift der Schiedsrichter Stürmerfoul.
4. Minute
Langer Ball von Möllen, der beinahe durchrutscht. Doch Salau war aufmerksam und klärt.
3. Minute
Klasse Pass von Ellmann genau in den Lauf von Leikauf. Der ist schneller als jegliche Abwehrspieler und hat so nur noch Schlussmann Knaup vor sich. Am Ende schiebt er die Kugel knapp rechts vorbei!
3. Minute
Erster zaghafter Versuch Möllens, aber Schurig ist auf seinem Posten. Danach steht ein Gästespieler im Abseits.
2. Minute
Kein Wuppertaler kommt an das Leder, aber Möllen kann zunächst auch nicht klären. Nun ist Torwart Knaup in Ballbesitz.
2. Minute
Es geht munter los. Erste Ecke für den WSV, nachdem eine Flanke von Leikauf abgeblockt wird.
1. Minute
Gleich ein langer Ball nach vorne. Dort kommt Kray an die Kugel, dringt aber nicht in den Strafraum ein.
1. Minute
Aydogmus und Ellmann stoßen an...
Auf geht's!
Der WSV spielt in den U19-Trikots, da Möllen (ganz in Rot) keinen zweiten Trikotsatz zur Verfügung hatte. Die blauen Shirts der Ersten befinden sich noch im Beflockungs-Prozess.
Niederrheinpokal: WSV - Möllen
Schiedsrichtergespann Die Partie wird Martin Ulankiewicz gemeinsam mit seinen Assistenten Torsten Schwerdtfeger und Bastian Lang leiten.
Möllen Bei den Gästen laufen folgende Spieler auf: Marvin Knaup, Daniel Pietruszka, Matthias Moelleken, Ertugrul Yirtik, Nico Jörgens, Michael Badke, Marco Breder, Kevin Kapteina, Tobias Tönges, Dominik Lech und Olcay Dikmen.
Aufstellung Sie ist da! Im Tor steht erneut Joshua Mroß. Davor verteidigen Marvin Schurig, Peter Schmetz, Lukas Fedler und Noah Salau (von links nach rechts). Im Mittelfeld ersetzt Patrick Nemec den verletzten Manuel Bölstler, der im Spiel gegen Rhynern eine Knöchelverletzung erlitten hatte. Nemec bildet die Doppelsechs gemeinsam mit Tim Manstein. Auf Links spielt Davide Leikauf, auf Rechts Julian Kray. Und zu guter Letzt: Das Sturmduo bilden erneut Marvin Ellmann und Ercan Aydogmus. Ellmann trägt zudem die Kapitänsbinde. Auf der Bank nehmen Felix Schiffer, Danijel und Dalibor Gataric, Len Heinson, Nico Rymarczyk, Tom Hirsch und Jonas Schneider Platz.
Kulisse 11.434 Zuschauer waren es beim Test zwischen dem BVB und Betis Sevilla, heute werden es wohl mehr als 10.000 weniger sein. Deswegen bleibt die Gegengerade auch komplett geschlossen. Nur Haupt- und Nordtribüne sind geöffnet.
Warten Eine Aufstellung liegt uns noch nicht vor. Lange sollte es aber nicht mehr dauern. Gerade sind Timo Krampe und Christian Krone auf der Tribüne gesichtet worden. Schlussfolgerung: Die beiden stehen heute nicht im Kader.
Witterungsverhältnisse Es regnet nicht, das ist schon mal sehr positiv. Ansonsten ist es schwül-warm und stark bewölkt. Die Luftfeuchtigkeit lag heute Morgen bei rekordverdächtigen 98 Prozent.
WSV Nachdem aus der Verpflichtung von Gaetano Manno nichts zu werden scheint (wir berichteten), geht die Suche nach einer Verstärkung in die nächste Runde. Heute gilt die Konzentration aber zunächst dem Pokalmatch. WSV-Trainer Stefan Vollmerhausen sagte im Vorfeld: "Es ist ein Pflichtspiel, und das nehmen wir absolut ernst. Wir haben Möllen beobachtet, das ist ein guter A-Kreisligist. Die Pokal-Historie des WSV lässt es nicht ratsam erscheinen, eine solche Aufgabe auf die leichte Schulter zu nehmen." In der Saison 2012/13 gab es beispielsweise ein Erstrundenaus beim heutigen Landesligisten FC Remscheid. Im letzten Jahr war im Achtelfinale Schluss. Damals unterlag man dem FC Kray mit 0:1 nach Verlängerung. Pokalsieger wurde Rot-Weiß Essen.
Spielmodus Zur Erinnerung: Der Sieger des Niederrheinpokals ist im nächsten Jahr zur Teilnahme am sportliche, wie auch finanziell lukrativen DFB-Pokal berechtigt. Dazu bedarf es aber einer regelrechten Siegesserie. 64 Teams sind in der ersten Runde dabei. Darunter alle dem Niederrheinverband angehörige Dritt-, Regional- und Oberligisten. Zudem Vereine, die sich über die jeweiligen Kreispokale qualifiziert haben. Gespielt wird im K.-O.-Modus. Demnach sind es sechs Siege zum Pokalsieg. Träumen wird ja wohl erlaubt sein...
Der Gegner Die Mannschaft vom Niederrhein ist letzte Saison als Tabellenzwölfter aus der Bezirksliga in die Kreisliga A (also die achthöchsten deutsche Spielklasse) abgestiegen. Auch wenn man dementsprechend wenig über den Gegner weiß, ist ein Sieg heute Pflicht für die Wuppertaler.
Heimrecht Ursprünglich war die Partie als Heimspiel für Möllen angesetzt, doch nach einer Platzbesichtigung mit Polizei und Feuerwehr entschied man sich, das Heimrecht zu tauschen, da der Aufwand für etwa 800 Fans aus Wuppertal zu groß gewesen wäre. Möllen zahlt nun für die Organisation, während die Einnahmen geteilt werden.
Hallo Ein herzliches Hallo aus dem Stadion am Zoo. Ab 14 Uhr trifft der WSV hier in der ersten Runde des Niederrheinpokals auf den SV Glückauf Möllen. Der A-Kreisligist ist aus dem knapp 70 Kilometer entfernten Voerde angereist.
Copyright: www.wuppertaler-rundschau.de

 
Handball: BHC bei Turnier in Ilsenburg
Am Ende ging dem BHC die Luft aus. Screenshot: md-webtv.de


(jak). Wisla Plock (Polen) - Bergischer HC 30:25 (14:13). Endstand. Sa., 11 Uhr. Torfolge: 1:1 (3.), 1:2 (5.), 3:3 (6.), 4:3 (7.), 4:4 (8.), 4:5 (11.), 5:5 (11.), 5:6 (12.), 6:6 (14.), 7:6 (16.), 7:7 (17.), 7:8 (17.), 7:9 (18.), 8:9 (19.), 9:9 (20.), 10:9 (21.), 10:10 (23,), 11:10 (24.), 11:11 (25.), 11:12 (26.), 11:13 (27.), 12:13 (29.), 13:13 (29.), 14:13 (30.), 15:14 (32.), 15:15 (33.), 15:16 (34.), 16:16 (34.), 17:16 (36.), 17:17 (36.), 17:18 (41.), 18:18 (42.), 18:19 (42.), 19:19 (42.), 20:19 (43.), 20:20 (44.), 21:20 (45.), 21:21 (45.), 22:21 (45.), 23:21 (47.), 24:21 (48.), 25:22 (50.), 25:23 (52.), 26:23 (53.), 26:24 (54.), 27:24 (55.), 28:24 (57.), 29:24 (59.), 29:25 (59.), 30:25 (60.).

Durch mehrere Zeitstrafen geriet der BHC ins Hintertreffen. Screenshot: md-webtv.de


Es bleibt eng. Screenshot: md-webtv.de


Kein Team kann sich bislang absetzen. Screenshot: md-webtv.de


Volles Engagement: Trainer Sebastian Hinze. Screenshot: md-webtv.de


Zum Auftakt geht es gegen Plock. Screenshot: md-webtv.de

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Gaetano Manno wird (wohl) nicht "Mister X"
von Jörn Koldehoff

Seit Wochen arbeitete der Fußball-Oberligist WSV intensiv daran, Mittelfeldspieler Gaetano Manno nach Wuppertal zurückzuholen. Der 33-Jährige, der von 2005 bis 2007 das rot-blaue Trikot trug, sollte Lenker und Denker im neuen Team werden. Er wäre der von der Rundschau bereits Mitte Juli erwähnte „Mister X“ – doch aus dem Transfer wird aller Voraussicht nichts.

Gaetano Manno trainiert seit dem Start der Vorbereitung beim WSV mit. Foto: Dirk Freund


Dabei sind sich Manno und der WSV längst einig. Was aber fehlt, ist das grüne Licht seines aktuellen Clubs, des Regionalligisten Viktoria Köln. In den Planungen der Domstädter spielt der Deutsch-Italiener zwar keine Rolle mehr, auch beim Testspiel zwischen beiden Vereinen im Stadion am Zoo (0:1) war er nicht im Einsatz. Das Problem ist aber der große Unterschied zwischen dem, was Manno in Köln verdient und der WSV anbieten kann. Obwohl der Edeltechniker durchaus bereit ist, finanziell ordentlich zurückzustecken.
"Schade, ein Spieler wie Gaetano macht in der Oberliga den Unterschied us. Aber wir können es nicht beeinflussen, der Ball liegt bei Viktoria", so Trainer Stefan Vollmerhausen. Das Portal transfermarkt.de bezifferte Mannos Marktwert bei seinem Wechsel 2014 von Preußen Münster nach Köln auf 325.000 Euro.
Dennoch blickt er nach vorne: "Wir haben eine schlagkräftige Truppe. Es wird sicher keine Schnellschüsse geben, es muss passen. Wir haben noch etwas im Budget frei. Vollprofitum können wir aber nicht finanzieren." Und so richten sich die Blicke nun in Richtung anderer Kandidaten: Testspieler Robert Kaki zum Beispiel. "Er ist ein guter Junge, als Innenverteidiger auch körperlich schon sehr weit. Hier müssen noch strukturelle Fragen klären", so der WSV-Trainer. "Und da sind wir dran", ergänzt Sportdirektor Manuel Bölstler, der wegen seiner Fußverletzung im Pokalspiel am Samstag (8. August 2015, 14 Uhr) gegen den A-Kreisligisten SV Glückauf Möllen nicht auflaufen kann.
Mittelfeldspieler Emre Bayrak (U19 Bayer 04 Leverkusen) darff sich in den kommenden Tagen weiter empfehlen. Kein Thema ist dagegen mehr Yannick Wollert (U19, Fortuna Düsseldorf). Er erschien nicht zum Probetraining. "Es bestehen aber auch noch weitere interessante Kontakte, da sind wir entsprechend unterwegs", hofft Vollmerhausen in Kürze auf Vollzug für das offensive Mittelfeld bzw. die Außenpositionen.
Das Pokalspiel gegen Möllen, gleichzeitig die Generalprobe vor dem Ligaauftakt am 16. August gegen den VfB Hilden, will er trotz der klaren Favoritenrolle nicht auf die leichte Schulter nehmen: "Absolut nicht. Deshalb haben wir Möllen beobachtet, das ist ein guter Kreisligist. Wir nehmen jeden Gegner absolut ernst."
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Sport am Freitag: Für den guten Zweck
(jak/red). Fußball: In der kommenden Runde findet von Dienstag bis Donnerstag (11. bis 13. August 2015) die erste Runde des Kreispokals statt. Zu den Partien: hier klicken!
Fußball: Wer gewinnt in der Oberliga Niederrhein das Rennen um den Auftstieg? Der WSV oder doch Uerdingen oder Bocholt? FuPa hat eine große Online-Umfrage gestartet. Zur Abstimmung: hier klicken!
Fußball: Die "Nachspielzeit" erscheint auch diesmal wieder zuverlässig wie ein alter Mittelstürmer im Strafraum - pünktlich am ersten September-Wochenende. Das unabhängige Magazin für Amateurfußball im Fußballverband Niederrhein, herausgegeben von FuPa Niederrhein und RP online, liefert spannende Reportagen, ausführliche Interviews und große Bildstrecken. Gelüftet wird unter anderem das Geheimnis einer legendären Straße, in der einst vier Amateurvereine nebeneinander lebten. Auch die sechste Ausgabe ist für FuPa-User wieder gratis erhältlich. Pro Verein können ab sofort 50 oder 100 Exemplare angefordert werden. Die Hefte kommen gratis ins Klubheim, auf die Geschäftsstelle oder nach Hause. Einfach Mail mit der gewünschter Menge und Postadresse an: nachspielzeit@rheinische-post.de
Christian Hoße muss noch passen.
Handball: Ohne ein Quartett tritt der Bundesligist BHC am Wochenende (8. und 9. August 2015) beim Turnier in Ilsenburg an. Christian Hoße, Viktor Szilagyi und Kristian Nippes sind zwar noch nicht fit, begleiten das Team aber. Milos Dragas setzt dagegen sein Aufbautraining im Bergischen fort. Im Kader stehen Moritz Preuss und Christopher Rudeck, die bei der Junioren-WM in Brasilien die Bronzemedaille gewonnen hatten. Trainer Sebastian Hinze hat zudem die Nachwuchsspieler Brian Gipperich und Tim Lindner nominiert.
Fußball: Die Jugendabteilung des Cronenberger SC richtet am 15. August 2015 (Samstag) von 9.30 bis 17 Uhr ein E-Junioren-Turnier zu Gunsten des Kinderhospiz' Burgholz aus. Den symbolischen Anstoß übernehmen CSC-Cheftrainer Markus Dönninghaus und der ehemalige WSV-Coach Thomas Richter. Bei einer Tombola werden handsignierte Bundesliga-Trikots versteigert. Der Reinerlös geht an das Hospiz.
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