(jak). Test: Der Fußball-Oberligist WSV hat erneut einen Probespieler im Training. Dabei handelt es sich um Torhüter Shefki Ajvazi vom Landesligisten SF Niederwenigern.
Absage: Eigentlich wollte der WSV am Samstag (5. September 2015) auf der Nordbahntrasse vor dem Mirker Bahnhof sein Mannschaftsfoto schießen lassen. Daraus wurde nichts. Das Wetter machte einen Strich durch die Rechnung.



Interview: Im Spiel der Meisterschaftsanwärter trifft der WSV am Sonntag (6. September 2015) um 15 Uhr im Stadion am Zoo auf den KFC Uerdingen. Während der Gastgeber definitiv auf Torjäger Marvin Ellmann (grippaler Infakt) verzichten muss und hinter Stürmer Ercan Aydogmus (Oberschenkel) noch ein Fragezeichen steht, setzen die Krefelder ihre Hoffnungen unter anderem auf Silvio Pagano. Rundschau-Redakteur Jörn Koldehoff unterhielt sich mit dem 29 Jahre alten Wuppertaler. Zum Interview: hier klicken!
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(red). Gleich fünf Pflichtspiele muss der Handball-Bundesligist Bergischer HC in den kommenden zwei Wochen absolvieren. Das erste führt das Team am Samstag (5. September 2015, 19 Uhr, Liveticker) zum TSV Hannover-Burgdorf. Trainer Sebastian Hinze und seine Einschätzungen.
Kreisläufer Maximilian Weiß: „Es ist zwar erst einmal nur ein Spieler, aber Max gibt uns mit seiner Rückkehr noch einmal mehr Möglichkeiten im Angriff und der Abwehr – ich bin froh, dass er wieder dabei ist.“
Kader: „Ich habe 13 Spieler, mit denen ich eine Chance auf Punkte in Hannover habe – und die will ich nutzen. Meine Mannschaft ist körperlich auf einem sehr guten Stand, und ich war positiv überrascht, wie gut sie die Anstrengungen vom Sonntag in der Hitze der Uni-Halle weggesteckt und am Montag gleich wieder trainiert hat. Wir haben uns diese Woche keine Pause gegönnt und sind uns in den kommenden zwei Wochen mit Blick auf den Spielplan unserer Verantwortung bewusst, nur für den Handball zu leben und alles andere hinten anzustellen.“
Hannover: „Dort wartet ein individuell sehr stark besetzter Gegner auf uns, der sehr variabel spielt und eine gute Abwehr mit einem sehr guten Torhüter stellt. Mit Morten Olsen haben sie zudem einen überragenden Akteur mit Blick auf die individuelle Klasse und in Mait Patrail eine echte Rückraumwaffe.“
Taktik: „Eine Kombination aus beiden Spielen wäre am Wochenende wäre wichtig. In Magdeburg haben wir 60 Minuten an unserem Plan festgehalten, und gegen Flensburg kamen noch ganz viel Leidenschaft und viele Emotionen dazu. Fakt ist aber, dass wir zunächst wieder eine gute Abwehr bauen müssen und mit variablem Angriffsspiel geduldig auf unsere Chance warten müssen und so viel Bewegung in den Hannoveraner Innenblock hereinzubringen, sie zu trennen und mutig zu schießen.“
Ausfälle: Vier Spieler stehen weiterhin auf der Verletztenliste - Milos Dragas laboriert nun zunächst bis zum 31. Oktober in Serbien an seiner nicht abklingenden Schambeinentzündung, während Mannschaftskapitän Viktor Szilagyi (Einriss der Plantarfaszie) und Linksaußen Christian Hoße (Anriss der Patellasehne) in der kommenden Woche die Rückkehr in das Mannschaftstraining auf dem Plan stehen haben. Kristian Nippes befindet sich mit seinen Knieproblemen weiterhin in konservativer Behandlung mittels manueller Therapie - Mitte September fällt nach einer MRT-Aufnahme in Absprache mit Mannschaftsarzt Dr. Diederich von der Heyde im Wuppertaler Helios Klinikum die Entscheidung über die weiteren medizinischen Schritte.

(jak/red). Bilder: Der WSV lässt sein offizielles Mannschaftsfoto am Samstag (5. September 2015) ab 11.30 Uhr auf der Nordbahntrasse vor dem Mirker Bahnhof schießen - falls das Wetter mitspielt. Auch Fans können vorbeischauen und Aufnahmen machen - "und anschließend mit dem ein oder anderen Spieler im Café Hutmacher im Mirker Bahnhof etwas trinken", heißt es. Auf der Nordbahntrasse sei "mit viel Engagement aus einem historischen Stück Wuppertal ein zukunftsweisendes Projekt entstanden, das in dieser Form die Philosophie des WSV widerspiegelt".
Personal: Der Fußball-Oberligist WSV bangt vor dem Heimspiel am Sonntag (5. September 2015) gegen den KFC Uerdingen um den Einsatz von Ercan Aydogmus. Der 36 Jahre alte Stürmer laboriert an einer Oberschenkelzerrung.
Auslosung: Der WSV muss in der 2. Runde des Niederrheinpokals beim Landesligisten VfL Rhede antreten. Das ergab die Auslosung am Mittwoch (2. Septemer 2015) in Oberhausen. Gespielt wird in der Zeit vom 9. bis 11. Oktober. Das absolute Spitzenspiel ist die Partie des KFC Uerdingen gegen Rot-Weiss Essen.
Die komplette Auslosung bei FuPa: hier klicken!

Von Markus Jensen

Vor dem Oberliga-Schlager am Sonntag (15 Uhr) im Zoo-Stadion gegen Uerdingen: WSV-Kapitän Gaetano Manno spricht im Rundschau-Interview über den mäßigen Saisonstart und eine Karriere mit vielen Stationen.
Schon von 2005 bis 2007 trug Gaetano Manno das Trikot des Wuppertaler SV. In der damaligen Regionalliga Nord gelangen dem offensiven Mittelfeldspieler in 53 Spielen 15 Tore. Nach Stationen beim VfL Osnabrück (2007 bis 2009), dem SC Paderborn 07 (2009 bis 2011), bei Rot-Weiß Erfurt (2011/12), erneut in Osnabrück (2012/13), bei Preußen Münster (2013/14) und bei Viktoria Köln (2014/15) kehrte der inzwischen 33-jährige Hagener nun zum WSV zurück.
Herr Manno, in der Saison 2006/07 spielten Sie beim WSV mit Marcel Reichwein zusammen. Gibt es noch Kontakt?
Manno: Na klar, wenn auch unregelmäßig. Ganz witzig ist ja, dass seine Frau auch aus Hagen stammt.
Rundschau: Reichwein hat nach überstandenem Meniskusriss gleich wieder zwei Tore für Münster erzielt. Neidisch, dass er in der 3. Liga spielt und Sie zwei Klassen tiefer?
Manno: Ganz und gar nicht. Einem guten Freund gönnt man immer nur das Beste. Ich freue mich für ihn.
Rundschau: Gewonnen hat aber nicht nur Münster beim Halleschen FC, sondern auch der WSV beim FC Mönchengladbach. Waren Sie mit dem Spiel zufrieden?
Manno: Es war sehr schwer gegen diesen äußerst defensiv stehenden Neuling. Für uns ist es ein Pflichtsieg gewesen, und unter dem Strich haben wir die Aufgabe gemeistert.
Rundschau: Der Saisonstart insgesamt ist aber wohl eher als mäßig zu bewerten, oder?
Manno: Da haben Sie Recht. Beim SV Hönnepel-Niedermörmter haben wir spät den Ausgleich kassiert und gegen Aufsteiger SC Düsseldorf-West zu Hause noch nicht mal einen Punkt geholt. Damit können wir nicht zufrieden sein. Aber die Saison ist lang. Und wir werden uns die Punkte sicher zurückholen.
Rundschau: Ihre Vita nach dem Weggang vom WSV sieht mit sechs Vereinen in acht Jahren ein wenig so aus, als ob Sie ein ausgesprochener Wandervogel wären ...
Manno: Im Fußball ist es eben so, dass Verträge entweder verlängert werden oder nicht. Falls nicht, dann muss man sich halt einen neuen Club suchen. Ich glaube, dass bei mir auch das Pech mit Verletzungen verhindert hat, dass ich etwas sesshafter werden konnte. Besonders der Kreuzbandriss in meiner Zeit beim SC Paderborn war nicht gerade förderlich. Trotzdem werde ich mich nie beschweren. Ich bin mit meiner Laufbahn durchaus zufrieden.
Rundschau: Wo haben Sie sich am wohlsten gefühlt?
Manno: In Osnabrück und Wuppertal. Beim VfL habe ich sportlich am besten funktioniert und die Zeit beim WSV insgesamt sehr genossen.
Rundschau: Hat das auch den Ausschlag dafür gegeben, den WSV dem besser dotierten Angebot des KFC Uerdingen vorzuziehen?
Manno: Durchaus. Zumal ich Manuel Bölstler ja auch schon lange kenne und schätze. Ich möchte dem WSV als erfahrener Spieler einfach helfen.
Rundschau: Zum Aufstieg?
Manno: Ich weiß nicht, ob wir dieses Wort in den Mund nehmen sollten. Bei uns gehen 99 Prozent der Spieler einer Beschäftigung nach. Uerdingen hat da ganz andere Möglichkeiten.
Rundschau: Uerdingen ist der nächste Gegner. Ein besonderes Spiel, weil die Krefelder Sie in die Grotenburg holen wollten?
Manno: Nein, eine persönliche Rivalität gibt es da für mich nicht im Geringsten. Für mich ist ausschließlich wichtig, dass wir uns gegen den Aufstiegsfavoriten nach Kräften wehren. Ich freue mich auf dieses Spiel aber dennoch besonders, weil sicher viele Zuschauer kommen, und das macht dann natürlich doppelt so viel Spaß. Überhaupt finde ich es phänomenal, wie die Fans den WSV unterstützen. Für Oberliga-Verhältnisse ist das echt ein Hammer. Bei meinem vorherigen Verein Viktoria Köln war ja selbst in der Regionalliga so gut wie gar nix los.
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Fußball: Für das Oberliga-Heimspiel gegen den KFC Uerdingen hat der WSV bislang rund 700 Tagestickets verkauft. Das hat der kaufmännische Leiter Nilkas Weinhart am Mittwochabend (2. September 2015) auf Anfrage der Rundschau bekannt gegeben. Inklusive der Dauerkarten sind es damit 1.300.

(red). Der Handball-Bundesligist Bergischer HC setzt erneut einen Sonderzug auf die Schiene. Er fährt am 22. November 2015 zum Auswärtsspiel beim SC DHfK Leipzig. Die Mindest-Teilnehmerzahl beträgt 350.
Anmeldungen sind möglich über den BHC-Fanclub bei André Manekeller (www.bhl-fanclub.de), in der BHC-Geschäfsstelle (ab 1. September 2015 mit geänderten Öffnungszeiten: montags geschlossen, mittwochs und donnerstags von 9 bis 13 Uhr, dienstags und freitags von 9 bis 15 Uhr) oder bei den BHC-Heimspielen bei Ulli Ebeling und seinem Team von „Sportdirekt“ am BHC-Fanshop. Die Fahrt mit dem Sonderzug kostet 79 Euro pro Person, zuzüglich der Eintrittskarte zum Einheitspreis von 14 Euro.
Im Dezember 2013 war ein BHC-Sonderzug nach Hamburg gefahren. Im Sambawagen hatten die Fans eine große Party gefeiert. Am Samstag (5. September 2015) tritt der BHC um 19 Uhr beim TSV Hannover-Burgdorf an. Die Rundschau überträgt wie immer hier im Liveticker.

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Die 29. Wuppertaler Stadtmeisterschaften, die am 9. und 10. Januar 2016 in der Uni-Halle stattfinden, warten mit einer Neuerung auf. Zum ersten Mal seit dem Start im Jahr 1988 wird auf Kunstrasen gespielt. „Ermöglicht wurde dies u.a. durch die Firma ICG Information Consulting Group GmbH in Wuppertal. Dessen Geschäftsführer Jörg Wolff ist ein erklärter Anhänger und Besucher der Stadtmeisterschaft und honoriert mit diesem Engagement die gute Arbeit des FSV Vohwinkel bei der Durchführung dieses traditionsreichen Turniers“, teilte der Ausrichter mit. Im Einsatz wird auch eine neue Rundum-Bande sein. Vohwinkel organisiert die Titelkämpfe seit 2011 mit dem Fußballkreis Wuppertal-Niederberg und dem Sportamt der Stadt Wuppertal.

Der Handball-Bundesligist Bergischer HC hat den Vertrag mit Kristian Nippes vorzeitig bis Sommer 2020 verlängert. Der neue Kontrakt gilt für das Oberhaus.



Der 27 Jahre alte Halbrechte, der mit den A-Junioren der Bergischen 2007 Deutscher Meister wurde, bleibt damit seinem Heimatverein treu: „Ich freue mich sehr über das mir vom Verein entgegengebrachte Vertrauen. Für mich ist es ein sehr gutes und befriedigendes Gefühl, dass der Vertrag bereits erneut frühzeitig für einen langen Zeitraum verlängert wurde. Ich sehe es als Zeichen der beidseitigen Wertschätzung, die sich in den vergangenen Jahren weiterentwickelt hat.“
BHC-Cheftrainer Sebastian Hinze, der mit Nippes gemeinsam als Spieler agierte: „Ich freue mich über die Vertragsverlängerung von Kristian und die Zusammenarbeit in den kommenden Jahren. Er hat sich zu einer konstanten Größe in unserem System entwickelt und gibt uns in Angriff sowie Abwehr eine Menge Stabilität.“

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Stefan Vollmerhausen (Trainer WSV): „Zunächst einmal sind wir hier hingefahren, um nach Ergebniskrise drei Punkte zu holen. Mein erster Dank gilt den Fans, die uns hervorragend unterstützt und sicher auch einen Anteil an den drei Punkten haben. Wir sind sehr gut in das Spiel gekommen und haben uns ein, zwei Möglichkeiten gegen einen sehr tief stehenden Gdgner erarbeitet. Danach haben wir den Faden verloren, hatten kein präzisen Passspiel mehr und kein Tempo. Der Gegner hat es uns schwer gemacht, und vielleicht kam auch die Unsicherheit aus den letzten beiden Spielen hinzu. Spätestens nach der Einwechslung von Jonas Schneider sind wir etwas besser ins Spiel und glücklich zum 1:0 gekommen. Das war, denke ich, der Schlüssel. Jonas Schneider hat das Spiel vorne toll belebt und sich selber mit 2:0 belohnt. So haben wir die nicht nach unseren Vorstellungen verlaufene Woche doch noch abgerundet.“

Der WSV-Liveticker zum Nachlesen:
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Stephan Houben (Trainer Gladbach): „Zunächst einmal ein Glückwunsch an den WSV. Wer dachte, dass wir den WSV dominieren, der hat keine Ahnung vom Fußball. Ich muss meiner Mannschaft Respekt zollen, da auch wir eine Enlische Woche und mit den tropischen Temperaturen zu kämpfen hatten. Nach der Pause hab ich einige Pfiffe bei den Gästefans gehört, und beinahe wäre der magische Moment da gewesen. Dann fällt das 1:0, als mein Torwart etwas zögert. Er ist ein junger Kerl und hat uns gegen Essen den Sieg festgehalten. Danach war es durch, man hat die hängenden Gesehen. Ein Sieg war heute aus meiner Sicht nicht möglich.“
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(rt). Lubomir Vranjes (Trainer Flensburg): "Es war ein harter Kampf, es ist nicht einfach hier zu spielen. Aber wir waren gut darauf vorbereitet. Unsere ersten 20 Minuten waren richtig gut, dann haben wir ein paar Fehler gemacht. Mir war dann sehr warm, deshalb habe ich versucht, heute viel zu wechseln und viel zu laufen. Wir wussten ja, das der BHC nicht so viele Spieler hat. Die Schiedsrichter haben den BHC zu lange im Angriff spielen lassen, da hätte man früher pfeifen müssen. Das hat mich so aufgeregt, dass ich zum ersten Mal im Leben auf der Bank zwei Minuten bekommen habe. Es war aber auf jeden Fall eine sehr gute kämpferische Leistung des BHC."
Sebastian Hinze (Trainer BHC): "Wir haben eine überragende kämpferische Einstellung gezeigt. Dass es noch minus sieben wird ist ein bisschen schade, aber das ist halt die Qualität von Flensburg. In der Phase, wo wir in der zweiten Halbzeit das Momentum hatten, kriegen wir die Zeitstrafen bei Unentschieden. Das hätte ich gerne länger gehalten, dann hätten wir vielleicht noch eine Chance gehabt. Flensburg hat uns die ganze Zeit unter Druck gesetzt, deshalb mache ich der Mannschaft wegen der letzten Gegentore keinen Vorwurf. Für uns ist wie für jede Mannschaft zu Beginn der Saison wichtig, daraus jetzt die richtigen Lehren zu ziehen."
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Handball:
Bundesliga, Männer:
Bergischer HC – SG Flensburg-Handewitt 22:29 (13:15). Infos siehe unten!

Fußball:
Bundesliga, A-Junioren:
Wuppertaler SV - VfL Bochum 0:1.
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Oberliga:
1. FC Mönchengladbach - Wuppertaler SV 0:2. Infos: hier klicken!
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Landesliga:
VfL Jüchen-Garzweiler - Cronenberger SC 0:3
ESC Rellinghausen - TSV 05 Ronsdorf 4:1
SC Velbert - 1. FC Wülfrath 3:0. Liveticker!
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Bezirksliga:
Spvg Schonnebeck II - ASV Wuppertal 1:1
SC Velbert II - FSV Vohwinkel 2:6
FK Jugoslavija- TuRU Düsseldorf II 3:1
SSV 07 Sudberg - FC Kray II 1:2
SSVg Velbert 02 U23 - TuS Grün-Weiß 1:3
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Kreisliga A:
SV Bayer Wuppertal- TSV Beyenburg 0:0
TFC Wuppertal - FSV Vohwinkel 2 9:0
SC Sonnborn - TSV 05 Ronsdorf 2 6:0
Wuppertaler SV 2 - ASV Mettmann 2 4:5
SV Heckinghausen - TuS Grün-Weiß 2
Mettmann-Sport - TSG Heiligenhaus 0:1. Liveticker!
SV Jägerhaus Linde - TSV Fortuna 5:1
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Kreisliga B, Gruppe 1: hier klicken!
Kreisliga B, Gruppe 2: hier klicken!
Kreisliga C, Gruppe 1: hier klicken!
Kreisliga C, Gruppe 2: hier klicken!

Hockey:
Oberliga, Herren:
RTHC Leverkusen – ETG Wuppertal 1:0
Oberliga, Frauen:
Bonner HTV – ETG Wuppertal 0:2
Verbandsliga, Männer:
HC GW Wuppertal - Eintracht Dortmund 2 9:1
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Tore BHC:
Preuss 4, A. Hermann 6, Gunnarsson 1/1, Oelze 6/3, Gutbrod 4, M. Hermann 2, N. Artmann 2, J. Artmann 1
Tore SG Flensburg:
Eggert 6/3, Glandorf 6, Mogensen 1, svan 6, Zahariassen 2, Toft Hansen 2, Gottfridsson 1, Lauge Schmidt 4, Mahe 1
Zeitstrafen: BHC 7 / SG 3

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Die Leistung heute macht ähnlich wie die beim Auftaktspiel in Magdeburg Hoffnung für die kommenden Aufgaben in Hannover und vor allem beim nächsten Heimspiel gegen Aufsteiger Eisenach, bei dem spätestens die ersten Zähler her müssen. Viel darf in punkto Verletzungen aber nicht mehr passieren, zumal aus dem Quartett Hoße, Szilagyi, Nippes und Dragas wohl kurzfristig kein Akteur zurückkehren wird.

Lauge macht mit der Schlusssirene den Deckel drauf. Zum Ende hat die SG nochmal einen 5:0-Lauf hingelegt. Es gibt trotzdem viel anerkennenden Applaus für den BHC, der hier deutlich zu hoch verliert.

Jonovski muss nochmal runter.

Jetzt sind die BHC-Duracell-Häschen alle: Mahe macht im Nachfassen Treffer Nummer 27, Svan per Gegenstoß Nummer 28.

Die Halle gibt trotzdem noch Vollgas. Das hat der BHC auch verdient. Boden und Spieler werden gewischt, dann Stürmerfoul Maxi Hermann.

Der pfeilschnelle Mahe holt den Siebenmeter raus. Rudeck kommt in den Kasten - Eggert schert das wenig. Er sorgt für die Entscheidung.

Noch ein umstrittener Pfiff: Stürmerfoul gegen Preuss, der ein Anspiel von Alex Hermann verwandeln wollte.

Auszeit von Hinze. Hat der BHC hier noch eine Patrone im Köcher?

Rudeck steht jetzt erstmals im Kasten und wird zur Begrüßung von Ex-Kollege Svan gleich mal getunnelt.

Maxi Hermann wuchtet den Ball aus dem Stand halbhoch ins Netz. Der Torwart war wieder draußen.

Nachdem Mogensen Maxi Hermann abräumt und ebenfalls runter muss, wird es sehr übersichtlich auf dem Feld.

Das war's wohl: Doppelte Zeitstrafe für den BHC, weil Gutbrod Glandorf beim Treffer in den Arm greift und Gustavsson sich darüber bei den Schiris beschwert.

Mittlerweile sind hier 40 Grad - und es steht ein heißes Finale bevor. 2.330 Zuschauer drücken die Daumen, während Vranjes eine Auszeit nimmt. Die dürfte auch dem BHC gelegen kommen, der jetzt die letzten Kräfte mobilisieren muss.

Maxi Hermann verliert den Ball an Eggert, den freien Wurf nimmt Gustavsson weg. Leider kullert der Ball haarscharf ins Seitenaus.

Oelze pfeift aus dem letzten Loch, wuchtet sich aber trotzdem nochmal hoch. Andersson ist dran. Höher wird die SG-Führung aber nicht - Stürmerfoul Lauge.

Nächste Flugshow von Alex Hermann zum Anschluss, Zahrassen legt aber gleich wieder vor.

Noch zehn Minuten: Klar, dass beim BHC einige Dauerläufer jetzt schwer atmen und hinten die Lücken größer werden. Jakobsson nutzt das frei am Kreis zum Treffer.

Maxi Hermann zieht aus großer Distanz schräg in der Luft liegend ab. Andersson hält den Körper hin und pariert.

Schmidt kann auch treffen. Wackler und ein trockener Wurf gegen den Lauf von Gustavsson.

Mogensen spielt Eggert frei, der aber aus spitzem Winkel nur das Außennetz trifft. Was geht denn hier ab? Jedenfalls nicht die BHC-Führung, weil Oelze an Andersson scheitert.

Beide Teams sind wieder komplett. Oelze geht ins eins gegen eins und holt gegen Baumstamm Karlsson den Siebenmeter raus. Er tritt selbst an und belohnt sich mit dem Ausgleich. Die Halle kocht gleich über!

Jonovski rackert wie ein Trecker. Zeitspiel gegen die SG angezeigt. Glandorf zieht ab - Gustavsson reißt die Arme hoch und hält.

Maxi Hermann versucht es Richting langes Eck - daneben. Neuer SG-Anlauf, nachdem der Co-Trainer seinen etwas apathischen Akteuren auf der Bank angedeutete Ohrfeigen verpasst hat, um sie zu wecken. Vranjes hat sicherleich gerade ein Deja-Vu.

Der Torwart ist draußen und Zeitspiel angezeigt. Vor dem fälligen Freiwurf sieht Vranjes die gelbe Karte wegen Meckerns. Und weil er nicht aufhört, gibt's danach zwei Minuten gegen die Bank. Fünf gegen fünf!

Zwei Minuten gegen Jonovski und das Siebenmetertor durch den unfehlbaren Eggert.

Maxi Hermann fliegt wie Lauda Air zum Ausgleich. Was für ein Knaller in den Winkel.

Wahnsinns-Rückhandwurf von Preuss. Gahalten. Nächster Versuch Oelze - drüber. Glandorf sagt danke und macht die Führung.

Genialer Spielzug für Preuss, der sich außen am Kreis abgesetzt hat und verwandelt. Glandorf gleicht aber durch die Beine von Gustavsson wieder aus. Der Isländer zerreißt vor Ärger fast das Netz.

Jonovski räumt jetzt hinten richtig ab - und Gustavsson wird auch besser: Er ist beim Wurf von Glandorf im richtigen Eck. Vranjes holt jetzt Joker Djordjic von der Reservebank. Hinze nimmt die Auszeit, um neue Ansagen zu machen. Eine Auszeit nimmt sich übrigens auch die Anzeigewand, die heute die Hinausstellungen nicht anzeigt. Arena, wann kommst du?

Lustwurf von Lauge Richtung Uni-Neubau. Artmann ist auf rechts wieder frei und macht den Ausgleich. Jetzt geht's hier ab!

Viel Platz, den der BHC klug ausspielt: Nils Artmann trifft von rechzts.

Und nochmal, weil's so schön ist: Toft Hansen muss nach Foul an Oelze runter.

Aber jetzt: Zwei Minuten gegen Eggert, der Maxi Hermann am Hals erwischt.

Traumpass von Oelze auf Preuss, der Andersson per Aufsetzer überwindet. Eggert legt aber gleich wieder vor und holt dabei noch eine Zeitstrafe gegen Gunnarsson heraus. Die dritte für den BHC, Flensburg setht noch bei Null. Promibonus?

Zeitspiel angezeigt - Oelze muss werfen. Kein Problem für Andersson. Schon rollt der schnelle Angriff und Eggert besorgt die Zwei-Tore-Führung von links ins kurze Eck.

Block von Jonovski gegen Gutbrod, der dann noch einmal steigt und drüber wirft. Es gibt trotzdem Freiwurf - aber auch den dritten Anlauf macht Gustavsson zunichte. Die Halle ist aus dem Häuschen.

Beim BHC steht jetzt Jonovski im Innebblock - in Halbzeit eins war hier überwiegend Gutbrod aktiv. Zwei gnädige Pfiffe zu Gunsten der Gäste - dann klaut Alex Hermann den Ball und schickt Preuss auf den Weg zum Anschlusstreffer.

Flensburg hat Anwurf.

...sind bei den heutigen Temperaturen ein Problem. Lasse Svan drapiert deshalb jetzt ein Handtuch auf unserem Pressetisch. Lecker...

...sitzt das versammelte Lazarett. Wenn auch noch Milos Dragas (lässt sich in der Heimat behandeln) da wäre, bräuchten die Jungs nur noch einen Keeper und einen Rechtsaußen, dann wäre das eine bestens besetzte Bundesligamannschaft. Das sollte man nicht vergessen, falls es in Halbzeit zwei doch noch deutlich wird.

Mit seiner dezimierten Truppe hat der BHC hier als krasser Außenseiter eine bravouröse Leistung aufs Parkett gelegt und auch den ziwschenzeitlichen Hänfer fast noch kompensiert. Um sich vorzustellen, dass die auf allen Positionen doppelt gut besetzten Gäste hier in Halbzeit zwei noch scheitertn könnten, braucht man trotzdem viel Phantasie. Sie können garantiert noch zulegen. Aber man weiß ja nie...

Mit der Pausensirene steigt Oelze aus dem Stand hoch und trifft flach ins kurze Eck. Damit bleibt der BHC im Geschäft.

... gibt es auch über diesen Link: hier klicken! (bitte dort selber aktualisieren!)

Gelb gegen Gutbrod - aber der Wurf von Jakobsson ging drüber. Ballbesitz BHC.

Foul an Alex Hermann, der am Kreis durchgebrochen war. Aber es gibt weder zwei Minuten noch Siebenmeter. Erst im nächsten Anlauf und nach dem nächsten Foul am Österreicher gibt's den Strafwurf. Oelze tritt an und verwandelt über den Innenpfosten.

Hermann auf Hermann - Maxi macht's nim eins gegen eins. Flensburg drückt aber weiter aufs Tempo und sorgt durch Mahe von der schnelken Mitte weg wieder für vier Tore Vorsprung.

Hüftwurf von Alex Hermann neben das Tor. Das wird sofort wieder mit den gegenstoß durch Hansen bestraft. Die Kontermaschine der SG ist beeindruckend und bekannt.

Gustavsson fängt einen Gottfridsson-Wurf und schickt Gunnarsson in den Gegenstoß. Der wird unsanft gestoppt, es gibt aber nur Freiwurf.

Schnelle Pässe der SG, bis Hansen fei ist und von rechts einnetzt. Oelze legt aber leich noch einen Rückraumkracher nach.

Die SG spielt in Überzahl den Kreisläufer frei, Toft hansen scheitert aber in Bedrängnis an Gustavsson, der weit rausgekommen war. Dann geht er wieder raus, um Platz für den sechsten Feldspieler zu machen. Oelze besorgt den Unetrzahltreffer, als der Arm Schiris hochgeht.

Das kann der BHC natürlich gar nicht brauchen: Preuss muss zum zweiten Mal runter. Er ist der einzige Kreisläufer...

Kiener bei Gottfridsson. Der Mittelmann triftt locker. Dann ein weiterer Kracher von Alex Hermann - das sieht einfach stark aus, wie der das Ding in den Giebel donnert.

Flensburg schöpft im Dampfbad Uni-Halle seine Wechselmöglichkeiten aus. Jetzt ist auch Mahe auf der Platte. Vranjes nimmt auch eine Auszeit.

Maximilian Hermann holt den Siebenmeter raus. Diesmal tritt Oelze an - und nagelt den Ball humorlos in den Winkel. Die Stimmung ist übrigens trotz des Rückstands immer noch top.

Nach der nächsten Andersson-Parade stellt Toft hansen per gegenstoß die Uhr auf einen 5:0-Lauf der Gäste. Beim BHC kommt jetzt auch noch Pech dazu: Gutbrod trifft nur den Innenpfosten. Immerhin legt Guatsavsson eine Parade gegen Glandorf nach.

...ist auch in der Halle. Er hat morgen seinen Auftritt beim Wuppertal-Quiz der Rundschau um 17 Uhr im Brauhaus. Das wird bestimmt auch heiß...

Gottfridsson ballert deutlich drüber. Aber auch Gutbrod findet in Andersson wieder seinen Meister. Dann ein guter SG-Spielzug, den Hansen von Außen abschließt. Hinze nimmt die Auszeit - logisch...

Gutbrod steigt hoch, Andersson ist in der richtigen Ecke. ber jetzt auch mal eine Parade von Gustavsson. Gunnarsson hechtet nach dem Abraller, der aber trotzdem ins Seitenaus geht. Es muss gewischt werden, weil mittelerweile dann doch Saunatemperaturen herrschen.

Im Moment lebt Flensburg vom besseren Torwart. Glandorf münzt das mit Ablauf der Überzahl in einen Drei-Tore-Vorsprung um.

In Unterzahl bringt Hinze einen zusätzlichen Feldspieler, bis Zeitspiel angezeigt wird. Alexander Hermann muss werfen, Andersson hält aber jetzt jeden.

Nach SG-Ballverlust trotzdem die Ausgleichschance. Aber Gustavsson Pass auf Artmann war ein bisschen zu optimistisch. Dann gibt's zwei Minuten gegen Preuss und das Überzahltor durch Mogensen.

Andersson ist voll auf der Höhe - Siebenmeterparade gegen Gunnarsson.

Von wegen: Gustavsson riecht beim Ggeenstoß von Hansen den Versich, ihn zu tunneln. Starke Parade im eins gegen eins.

Zu viel Platz für Göandorf - drin. Bisher bekommt Gustavsson nichts an die Finger.

Nächster unwiderstehlicher Alex-Hermann-Antritt und ein blitzsauberer Wurf ins lange Eck. Der Kunge macht aber mal richtig Freude.

Monsterparade von Andersson gegen Maxi Hermann und schon läuft die Gegenstoßmaschine. Toft Hansen mit der Führung.

Schade: Fehlwurf SG und ein Pass übers ganze Feld, den Gunnarsson am Kreis aus der Luft nimmt. Andersson ist aber da und leitet den Ausgleich durch Glandorf ein. Wenn der hochsteigen kann, schlägt's ein.

Super-Antritt des unglaublichen schnellen Alexander Hermann, der4 die Aktion mit einem tollen Wurf ins lange Eck veredelt.

Jetzt tant sich Hermann Nummer zwei durch, scheitert aber an Andersson. Macht nichts, weil Artmann nach einem Steal vom Gutbrod abdampft und den Ausgleich macht. Dann eine kapitale Fahrkarte von Hansen, der auch als Anschlag auf den Oberrang gewertet werden kann. Ballbesitz BHC!

Alexander Hermann steigt zum ersten Mal hoch. Andersson lenkt die Kugel ins Seitenaus.

Der BHC spielt übrigens gerade praktisch gegen die dänische Nationalmannschaft. Nur Glandorf und der Schwede Andersson sind "Ausländer". Eggert legt per Siebenmeter wieder vor.

Überraschungswurf von Gunnarsson, den Andersson abklatscht - Preuss passt auf und verwandelt den Abpraller.

Wer beide Spiele separat verfolgen will, öffnet am besten zwei Reiter und wählt jeweils das betreffende Spiel an.

Die lensburger 6-0-Deckung um Routinier Karlasson ist eine hafrte Nuss. Oelze knackt sie mit einem schönen Schuss aus der Mitte. Schmidt kontert aber wieder mit einem dynamischen Antritt durch die Mitte.

Gute BHC-Abwehr - bis Lauge hochsteigt und einnetzt.

Ballverlust beim Kreuzen, den Eggert mit dem Gegenstoßtor bestraft. Maximilian Hermann holt im Gegenzug den Siebenmeter raus. Gunnarsson verwandelt sicher gegen Andersson.

Der BHC startet im Angriff - mit Gustavsson im Tor, Alexander Hermann, Maximilian, Preuss, Jan Artmann, Gunnarsson.

Ein neuer Trailer auf der Videowand zeigt die Hightlights der vergangenen Saison als Einstimmung auf die Partie. Dann kommen die Teams. Der BHC läuft im neuen Heimtrikot mit der Farbe "Sky-Blue". Früher hätten wir "Baby-Blau" dazu gesagt. Egal, Hauptsache das Outfit des schwedischen Ausrüsters Salming sieht gut aus. Flensburg spielt ganz in Schwarz.

Bei 34 Grad draußen ist die Uni-Halle natürlich nicht randvoll, obwohl es hier drin eigentlich noch ganz angenehm ist. Wir schätzen 2.300 Zuschauer. Der August ist traditionell nicht der Freund der Handballclubs. Für den Christmas-Fight in Köln gegen Kiel sind schon mehr als doppelt so viel Tickets verkauft.

...gibt's für die BHC-Neuzgänge, zu denen auch der neue Marketingleiter Fank von Behren gehört. Der ehemalige Nationalmannschaftskapitän war als Spieler übrigens auch für Flensburg aktiv. Bei der SG stand natürlich auch Christopher Rudeck zwischen den Pfosten. Er trott heute ohne GRoll gegen sein Ex-Team an, verriet er in der Rundschau. Die Trennung von den Norddeutschen verlief anständig. Speziell am vielleicht weltbesten Keeper Mattias Andersson gab es für den Junioren-Nationaltorhüter kein Vorbeikommen.

BHC:
Tor: Björgvin Gustavsson, Christopher Rudeck
Kreis: Moritz Preuss, Mats Heyde
Rechtsaußen: Arnor Gunnarsson, Nils Artmann
Linksaußen: Jan Artmann
Rückraum Rechts: Maximilian Herrmann, Brian Gipperich
Rückraum Mitte: Alexander Oelze
Rückraum Links: Fabian Gutbrod, Alexander Hermann
Trainer: Sebastian Hinze


SG Flensburg:
Tor: Mattias Andersson, Kevin Möller
Kreis: Henrik Toft Hansen, Andres Zachariassen, Tobias Karlsson
Rechtsaußen: Lasse Svan Hansen,
Linksaußen: Anders Eggert, Kentin Mahe
Rückraum Rechts: Holger Glandorf, Johan Jakobsson
Rückraum Mitte: Thomas Mogensen, Jim Gottfridsson
Rückraum Links: Rasmus Lauge Schmidt
Trainer: Lubomir Vranjes

Schiedsrichter: Es pfeifen Hanspeter Brodbeck und Simon Reich aus dem IHF-Kader des DHB.

...des BHC sind Neuzugang Alexander Hermann, der in Magdeburg ein Torfeuerwerk abbrannte, und der der neue Abwehrchef Ace Jonovski. Beide feiern heute ihr Heimdebüt. Damit Moritz Preuss am Kreis und Maximilian Hermann auf Halbrechts nicht ohne Backup antreten, sind heute die Nachwuchsspieler Brian Gipperich und Mats Heyde mit dabei.

Flensburg hat sein beileibe nicht schwaches Team für einen neuen Angriff auf den Titel noch einem massiv umgebaut und qualitativ verstärkt. Der linke Rückraum wurde mit dem Serben Petar Djordjic vom HSV und Rasmus Lauge Schmidt aus Kiel komplett ausgetauscht. Mit Allrounder Kentin Mahé und Henrik Toft-Hansen (Kreis) kamen zwei weitere Hochkaräter zur SG, bei der inzwischen auch Rückraum-Shooter Holger Glandorf wieder fit ist. Zum Auftakt schickte man mit kompletter Besetzung Balingen mit einer Zehn-Tore-Niederlage nach Hause.

Mit Szilagyi, Dragas, Nippes und Hoße hat der BHC gleich vier prominente Langzeit-Ausfälle. Trotzdem schlug sich das Team zum Saisonstart in Magdeburg beim 25:28 überaus achtbar. Heute kommt Maximilian Weiß (muss nach einem Wurf aufs Auge passen) auch noch Lazarus Nummer fünf hinzu. Normalerweise eine zu hohe Bürde, um dem weiter aufgerüsteten Starensemble aus dem hohen Norden Paroli bieten zu können.

(rt) Heimauftakt des BHC in seiner "Festung" auf dem Johannisberg. Kann das Team trotz vieler Ausfälle hier Titelaspirant Flensburg in Verlegenheit bringen? es wäre eine noch größere Sensation als der Sieg in der Rückrunde der abgelaufenen Saison.

Der Fußball-Oberligist Wuppertale muss in Mönchengladbach antreten, der Handball-Bundesligist empfängt Flensburg. Beide Partien beginnen um 15 Uhr. Wir übertragen sie im Liveticker - gemeinsam, aber auch in Einzelvarianten, je nach Geschmack und Vorliebe. Einfach den jeweiligen Button drücken!

Handball-Bundesliga: Der neue BHC-Keeper Christopher Rudeck trifft Sonntag (15 Uhr) in der Wuppertaler Uni-Halle auf seinen ehemaligen Verein SG Flensburg-Handewitt. Im Sommer wechselte der 1,99 Meter große Keeper (Foto: Dirk Freund) vom dänischen Klub Mors-Thy Handbold zum BHC. Rudeck war von der SG Flensburg-Handewitt für die vergangene Saison an den Erstligisten auf der kleinen Insel in Nordjylland ausgeliehen worden. Eigentlich wollte sich der 20-Jährige in Flensburg einen Stammplatz erkämpfen, doch irgendwie stand er beim Champions-League-Sieger von 2014 im ... Stau. Ein Porträt des Schlussmanns: hier klicken!

Von Jörn Koldehoff

Fußball-Oberliga: Der WSV will Sonntag (15 Uhr) beim 1. FC Mönchengladbach zurück in die Erfolgsspur.



Ein wenig verlegen war Marcus John dann doch. Der 2:1-Sieg seines SC Düsseldorf-West am Mittwoch im Stadion am Zoo sei natürlich glücklich gewesen, räumte der Coach ein. Dennoch nehme er die Punkte gerne mit.
Die hätte auch der WSV liebend gerne behalten, doch gleich drei Faktoren sprachen dagegen: Die schwache erste Halbzeit, die Probleme bei gegnerischen Standard-Situationen und die schlechte Chancenverwertung im guten zweiten Durchgang. Das soll viel besser werden, wenn der WSV am Sonntag (15 Uhr, Liveticker unter www.wuppertaler-rundschau.de) in Gladbach beim nächsten Aufsteiger antritt.
Sorgen bereitet derweil der Unterbau: Die zweite Mannschaft ist auch nach dem Abstieg in die Kreisliga chancenlos: Drei Spiele, null Punkte, 4:18 Tore, zuletzt 0:8 in Ronsdorf II. Während die Reserve für das sportliche Konzept ohne jegliche Bedeutung ist und ein Rückzug eine Alternative gewesen wäre, gilt das für die Bundesliga-A-Junioren (ebenfalls Tabellenletzter ohne Punkt), die heute um 11 Uhr auf dem Uellendahl auf den VfL Bochum treffen, nicht. Vor allem deshalb, weil der WSV auf die Jugend setzen will beziehungsweise aus finanziellen Gründen auch muss.
„Die U19 hat einen sehr hohen Stellenwert. Es ist unser Unterbau der ersten Mannschaft. Die sportliche Leitung inklusive Trainerteam arbeiten akribisch daran, sie in der Bundesliga zu halten“, so Sportdirektor Manuel Bölstler. „Es ist für einen Fünftligisten aber keine Selbstverständlichkeit, die A-Junioren in der höchsten Klasse zu haben. Wir setzen alles daran, diesen Zustand beizubehalten.“
Helfen soll Tom Sindermann: Der Innenverteidiger war 2014/15 Kapitän der Schalker U 17 und der Westfalenauswahl und wurde bis Sommer 2016 ausgeliehen. „Er wird der Mannschaft mehr Stabilität verleihen und soll uns beim Ziel Klassenerhalt helfen. Wie auch im Fall Lucas Arenz wäre dieser Transfer nicht ohne die Hilfe des Spielerberaters Michael Stuckmann möglich gewesen, dem besonderer Dank ausgesprochen werden muss.“
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(jak/red). Fußball: In der A-Junioren-Bundesliga hat der WSV am Samstag (29. August 2015) die vierte Niederlage im vierten Spiel kassiert. Gegen den VfL Bochum gab es auf dem Uellendahl eine 0:1-Niederlage.
Rollhockey: Der RSC Cronenberg eröffnet am Samstag (29. August 2015) ab 14 Uhr in der Alfred-Henckels-Halle die Saison. Zunächst geben sich die Jugendteams (U 9 bis U 15) die Ehre, ehe um 18 Uhr das Abschiedsspiel für Jens Behrendt, Martin Schmahl, Mark Wochnik Bastian Wilk sowie Björn Siebel beginnt. Die erste Partie der neuen Bundesliga-Saison steigt am 5. September beim SC Bison Calenberg.
Radsport: "Rund in Wuppertal" geht es am Sonntag (30. August 2015), wenn der Radsportverein "Endspurt 08" zum Radrennen nach Langerfeld lädt. Damit die Radfahrer ungestört ihre Runden ziehen können, wird der kurze Parcours abgesichert: Autofahrer müssen sich darauf einstellen, das Straßen-Karree In der Fleute, Preußenstraße, Regentenstraße und, Clausewitzstraße nicht befahren zu können. Die Stadt bittet darum, auf die entsprechende Beschilderung zu achten, weil dadurch zum Beispiel die Zufahrtsstraßen von der Schwelmer Straße aus zu Sackgassen werden oder Halteverbote gelten. Die Wettbewerbe beginnen um 8.30 Uhr. Das Hauptrennen über 75 Kilometer wird im 15 Uhr gestartet.



Leichtathletik: Katharina Molitor (31), Studentin an der Bergischen Universität, hat sich mit einer Weite von 63,23 Metern den Einzug ins Speerwurf-Finale bei der Leichtathletik-WM in Peking erkämpft. Alle vier deutschen Athletinnen (Christin Hussong, Christina Obergföll, Linda Stahl und Katharina Molitor) stehen damit im Finale. Es findet am Sonntag (30. August 2015) ab 12.45 Uhr (MESZ) statt. Molitor studiert an der Bergischen Universität Sport und Sozialwissenschaften fürs Lehramt und startet für Bayer Leverkusen. Die Bergische Universität Wuppertal ist seit 2006 „Partnerhochschule des Spitzensports“.
Handball/Fußball: Die beiden führenden Wuppertaler Clubs spielen am Sonntag (30. August 2015) zeitgleich: der Handball-Bundesligist BHC ab 15 Uhr in der Uni-Halle gegen die SG Flensburg, der Fußball-Oberligist WSV beim 1. FC Mönchengladbach (Vorbericht: hier klicken!). Deshalb erweitern wir den Ticker um eine Variante. Die User können künftig bei parallelen Ansetzungen aus drei Optionen wählen: Entweder entscheiden sie sich für das BHC-Spiel oder die WSV-Partie - oder sie lassen sich alle Einträge zeitgleich anzeigen. Ein Wechsel ist per Klick auf die dann angezeigten Buttons jederzeit möglich!
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Als Außenseiter, aber durchaus kämpferisch geht der Handball-Bundesligist Bergischer HC ins erste Heimspiel am Sonntag (30. August 2015) ab 15 Uhr in der Wuppertaler Uni-Halle gegen die SG Flensburg-Handewitt. Trainer Sebastian Hinze und seine Einschätzungen.



Devise: „Wir werden alles, was wir an Kräften haben, reinwerfen und wollen lieber gleich selber die Überraschung schaffen und uns die ersten Bonuspunkte holen – als über Überraschungen bei der Konkurrenz zu reden. Dass der ein oder andere Aufsteiger gleich zu Hause gewinnt, war nicht unbedingt zu erwarten – aber es liegt an uns, die Punkte zu sammeln und nicht auf die anderen zu schauen.“
Ausgangslage: „Die Vorzeichen sind anders als noch bei unserem 36:31-Heimsieg in der vergangenen Saison haben sie zu einem glücklichen Zeitpunkt erwischt und konnten damals ausnutzen, dass sie in der Breite nicht so stark waren, wie sie es jetzt sind. Da hat sich nun noch mehr Weltklasse zu Weltklasse gesellt. Flensburg zählt zu Recht für viele als heißer Kandidat auf den Meistertitel. Wir haben bewiesen, zu was wir zu Hause im Stande sind und wollen dies auch in der neuen Saison weiter aufrecht halten, mit viel
Tempo und Leidenschaft mehr als unangenehmer Gegner sein und gemeinsam mit der eigenen Halle verhindern, dass der Gegner sein Spielsystem durchdrücken kann, die Partie stets zu unserem Spiel machen. Entscheidend dafür wird sein, dass Flensburger Spielsystem mit viel Bewegung und Schnelligkeit bei den Entscheidungen gleich aus dem Rhythmus zu bringen.“
Statement Alexander Hermann „Die Stimmung in der Uni-Halle war unglaublich, Flensburg hatte nicht den Hauch einer Chance, den BHC in diesem Spiel zu Fall zu
bringen. Das wird sicherlich am Sonntag in der jetzigen Konstellation nicht wieder so einfach, aber die bisherigen Ergebnisse in der Liga haben gezeigt, dass auch diese Saison wieder jeder gegen jeden eine Chance auf Punkte hat.“
Personal: Milos Dragas (Schambeinentzündung) verweilt zunächst auf eigenen Wunsch bis zum 31. Oktober in Serbien und setzt seine Therapie in der Heimat fort. Mannschaftskapitän Viktor Szilagyi (Einriss der Plantarfaszie) und Linksaußen Christian Hoße (Anriss der Patellasehne) machen im Aufbautraining sehr gute Fortschritte und können in der kommenden Woche erneut die Intensität steigern. Kristian Nippes befindet sich mit seinen Knieproblemen weiterhin in konservativer Behandlung mittels manueller Therapie - Mitte September fällt nach einer MRT Aufnahme in Absprache mit Mannschaftsarzt Dr. Diederich von der Heyde im Wuppertaler Helios-Klinikum die Entscheidung über die weiteren medizinischen Schritte. Kreisläufer Maximilian Weiß, der in Magdeburg von einem Ball im Gesicht getroffen wurde und mit einer gestörten Pupillenfunktion zu kämpfen hat, ist aufgrund der noch vorhandenen Blutansammlung im linken Auge zunächst bis zum kommenden Dienstag krankgeschrieben – die Gefahr von Folgeschäden im Trainings- und Spieleinsatz ist dabei zu hoch.